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25. Februar 2016 | FPÖ-TV

FPÖ-TV: FPÖ und Bürgerinitiative kämpfen für Erhalt von Bargeld

Jetzt für Norbert Hofer unterschreiben! – Türkei wird zum Pulverfass

Seit einigen Wochen ist erneut eine Debatte um die Abschaffung des Bargelds entflammt. Um diese aus Bankenkreisen geforderte Maßnahme im Keim zu ersticken, fordert die FPÖ, dass Bargeld verfassungsrechtlich geschützt wird. Dieser Vorschlag des FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer stieß auch in anderen Parteien auf Zustimmung. Experten warnen mittlerweile sogar davor, dass die Abschaffung des Bargelds eine Vorstufe zu einer Währungsreform sein könnte, die zulasten der Bürger gehe. Und es hat sich eine Bürgerinitiative formiert, die zur Rettung des Bargelds aufruft.

Unterstützungserklärung für Norbert Hofer

Knapp zwei Monate sind es noch, bis in Österreich am 24. April ein neuer Bundespräsident gewählt wird. FPÖ-Kandidat Norbert Hofer wird seit seiner Nominierung von einer Welle der Sympathie getragen. Viele Bürger wollen ihn aktiv unterstützen. Dazu haben Sie seit Dienstag auch die Gelegenheit.


So funktioniert's: norberthofer.at/unterstuetzen
Unterstützungserklärung zum Download: bit.ly/1Oqcjen


Während die Weltmächte um Frieden in Syrien ringen, wird die Türkei immer mehr zum Pulverfass. Der Terror ist in Erdogans Reich mittlerweile allgegenwärtig. Zuletzt kamen 28 Menschen bei einem Anschlag auf einen Militärkonvoi in Ankara um. Dass die immer instabiler werdende Macht am Bosporus in der Lage ist, für die EU die Kontrolle der Flüchtlingsströme zu übernehmen, ist vor diesem Hintergrund höchst unwahrscheinlich. Nahost-Expertin Karin Kneissl befürchtet im FPÖ-TV-Interview sogar, dass Erdogans Politik weitere Menschen zur Flucht zwingen könnte.

FPÖ zum Semmelweis-Deal: "Volksvermögen verscherbelt"

Über die undurchsichtigen Vorgänge rund um den Verkauf des Semmelweis-Areals in 18. Wiener Gemeindebezirk vor drei Jahren hat FPÖ-TV bereits einmal berichtet. Jetzt sorgt die Verwertung der im Eigentum der Stadt Wien befindlichen Gründe erneut für heftige Debatten. Es geht um Bestechungs- und Spekulationsvorwürfe und es liegt der Verdacht nahe, dass hier von russischen Oligarchen Schwarzgeld gewaschen wurde. Dass es Ungereimtheiten bei dem von Bürgermeister Michael Häupl eingefädelten Deal gibt, haben die Wiener Freiheitlichen von Anfang an betont. Jetzt wollen sie die Staatsanwaltschaft und den Stadtrechnungshof einschalten.


Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal www.youtube.com/fpoetvonline.


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