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19. Mai 2016 | Medien

HC Strache empört über unfassbaren ORF-Skandal!

Wrabetz und Thurnher rücktrittsreif!

"Es ist zutiefst empörend, dass der ORF nun versucht, Norbert Hofers persönliches Erlebnis mit einer mutmaßlichen Terroristin bzw. verdächtigen Person in Jerusalem, die von der Polizei angeschossen wurde, als unwahr darzustellen", kritisierte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache die Machenschaften des rot-grünen Propagandasenders.

ORF ist rot-grüner Propagandasender

"Die mutmaßliche islamistische Terroristin in Jerusalem wurde zwar nicht erschossen, sondern "nur" angeschossen und verletzt. Aber der Vorfall - von Norbert Hofer persönlich erlebt - hat nachweislich stattgefunden", erläuterte Strache. Der ORF sei nun endgültig blamiert und als rot-grüner Propagandasender entlarvt.

Es sei ungeheuerlich, dass der staatliche Rundfunk versuche, den Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer als Lügner hinzustellen, so Strache, der nach dieser ungeheuerlichen Manipulation sofort ORF-Stiftungsrat Norbert Steger kontaktiert hat und der eine öffentliche Richtigstellung von ORF-Generaldirektor Wrabetz noch vor den Präsidentschaftswahlen einfordert. "Diese perfide und widerliche Wahlmanipulation des ORF muss Konsequenzen haben", betonte Strache.


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