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30. November 2016 | Wahlen

Kickl: Die Groupies der Großen Koalition haben sich wieder einmal zu Wort gemeldet

„Es kann nur mit Norbert Hofer eine nachhaltige positive Veränderung in Österreich geben“

„Heute haben sich wieder einmal die Groupies der Großen Koalition zu Wort gemeldet“. Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl die gemeinsame Pressekonferenz von Heinz Fischer und Irmgard Griss.

Fischer ist Steigbügelhalter des Systems der Großen Koalition

„Nachdem nun bei Heinz Fischer die Krokodilstränen über den Tod von Fidel Castro endgültig abgetrocknet sind, betätigt er sich wieder einmal als Steigbügelhalter des Systems der Großen Koalition. Dass er seit den 70er Jahren auch engste Verbindungen mit den Genossen Peter Pilz und Van der Bellen pflegt, ist ja wirklich nichts Neues - das zog sich nämlich auch wie ein roter Faden durch seine gesamte Präsidentschaft. Man darf sich somit auch nicht wundern, wenn man Van der Bellen in die Nähe des Kommunismus rückt, wenn sich der Alt-Bundespräsident - der offensichtlich mehr Positives als Negatives bei Fidel Castro sieht – nun klar für den grünen Präsidentschaftskandidaten ausspricht“, so Kickl.

Griss hat Vertrauenskredit verspielt

Zu Griss merkte der FPÖ-Generalsekretär an: „Es ist sehr enttäuschend, wenn jemand, der am Beginn des Bundespräsidentschaftswahlkampfes aufgrund seiner Überparteilichkeit für viele Menschen in Österreich ein Hoffnungsträger gewesen ist, sich jetzt eindeutig auch als Mitglied der etablierten Seilschaften in diesem Land gibt. Mit dieser heutigen Vorstellung hat Griss ihren ganzen Vertrauenskredit, den sie von vielen Österreichern bekommen hat, leichtfertig verspielt. In der Zwischenzeit vermittelt Irmgard Griss überhaupt den Eindruck, dass sie sich um jeden Preis irgendwo anbiedert, um nur irgendein Ministeramt ergattern zu können“, sagte Kickl.  „Auf alle Fälle hat die heutige Pressekonferenz erneut bewiesen, dass es nur mit dem freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer eine nachhaltige positive Veränderung in Österreich geben kann“, so Kickl.


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