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12. Jänner 2018 | FPÖ

Maximilian Krauss folgt Udo Landbauer als Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend

Der Erfolgskurs der Patriotischen Jugend als starke Vorfeldorganisation der FPÖ wird fortgesetzt.

Beim Bundesjugendtag in der Pyramide in Vösendorf wurde Maximilian Krauss zum neuen Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend gewählt. Er tritt damit in die Fußstapfen von Udo Landbauer, der seit 2012 an der Spitze des FJ war.

Udo Landbauer als Spitzenkandidat bei der niederösterreichischen Landtagswahl

Der ehemalige FJ-Obmann Udo Landbauer kandiert als Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in Niederösterreich und übergibt daher den FJ an die nächste Generation. Der 31-Jährige blickt auf eine erfolgreiche Zeit als Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend zurück. „Ich möchte keinen Tag der vergangenen Jahre meiner Obmannschaft missen. Es war eine tolle Zeit der Kameradschaft und legte den Grundstein meiner politischen Karriere“. Die Freiheitliche Jugend versicherte Landbauer ihn bei der kommenden Landtagswahl tatkräftig zu unterstützen um das beste Ergebnis der FPÖ-NÖ sicherzustellen.

Maximilian Krauss einstimmig zum neuen Obmann gewählt

Die Delegierten des Bundesjugendtages schenken Maximilian Krauss ihr vollstes Vertrauen und wählten ihn einstimmig zum neuen Obmann der Freiheitlichen Jugend.  Trotz seines jungen Alters, gelang es Maximilian Krauss bereits viel an politischer Erfahrung als Wiener Landtagsabgeordneter und Nationalrat zu sammeln.  Der neugewählte Obmann sieht die Freiheitliche Jugend als starke und selbstbewusste Jugendorganisation der FPÖ. „Wir werden auch jetzt unseren Beitrag leisten, damit unsere politische Arbeit für ein gerechtes Österreich von Erfolg gekrönt ist“, versicherte Krauss in seiner Rede. Weiters wurde Österreichs jüngster Bundesrat Michal Raml einstimmig zum geschäftsführenden Obmann der Freiheitlichen Jugend gewählt.

Positiver Blick in die Zukunft

Besonders erfreulich zeigte sich der neue Bundesobmann darüber, dass zahlreiche Positionen der Freiheitlichen Jugend Einzug ins Regierungsprogramm fanden. Krauss nennt hier etwa das klare Bekenntnis zu einem differenzierten, leistungsorientierten Schulsystem. Außerdem werde die Aufwertung der Lehre - eine langjährige Forderung der FJ - von der neuen Bundesregierung forciert.


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