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14. Jänner 2017 | FPÖ, Veranstaltungen

Norbert Hofer: „Wir sind die politische Kraft der Hoffnung für Österreich!“

„Lieber Herr Kanzler Kern, wir Freiheitlichen haben tatsächlich einen „Plan A“ – und der heißt: Heinz-Christian Strache!“

Der Dritte Nationalratspräsident, Norbert Hofer, bedankte sich am Anfang seiner Rede beim traditionellen FPÖ-Neujahrstreffen am Samstag in Salzburg bei all seinen Unterstützern, die ihn im Laufe des letzten Jahres begleitet und unter die Arme gegriffen haben. „Mit Eurer Unterstützung und unglaublichen positiven Kraft ist es uns gelungen, die FPÖ zu einer noch stärkeren Partei zu machen. Jede Sekunde Eures Einsatzes war eine Sekunde für die Zukunft der FPÖ“, sagte Hofer. Und obwohl die vielen Gegner der FPÖ im letzten Jahr tief in den Schmutzkübel gegriffen haben – egal ob Künstler, Medien oder Oligarchen wie Haselsteiner und Co. – werde die FPÖ immer stärker werden. „Wir müssen unseren eigenen Weg gehen. Und eines kann ich allen Gegnern sagen: Je mehr ihr uns angreift, desto stärker werden wir!“, stellte Hofer klar.

„Plan A“ der FPÖ: HC Strache

Ein großes Ziel der Freiheitlichen sei, Österreich zu reformieren und zu erneuern. „Wir sind die politische Kraft der Hoffnung für Österreich. Wir müssen arbeiten und zupacken, um Österreich in eine gute Zukunft zu führen“, sagte Hofer. Die FPÖ arbeite auch schon an einem Regierungsprogramm, bei dem vor allem die direkte Demokratie eine große Rolle spielen werde. „Wir sind nur den Menschen verpflichtet und wir gehen eine Koalition mit den Bürgern unseres Landes über die direkte Demokratie ein“, erklärte der Dritte Nationalratspräsident. Außerdem werden die Freiheitlichen weiterhin die Dinge beim Namen nennen und auch umsetzen. Diese Geradlinigkeit werde der FPÖ noch zu großen Erfolgen verhelfen, meinte Hofer. „Die Begeisterung für die freiheitliche Bewegung wird immer größer, denn bei uns hat das Wort Freundschaft noch eine große Bedeutung“, sagte Hofer und erwähnte hier vor allem den Mann, den die Partei den großen Erfolg zu verdanken habe: „Lieber Herr Kanzler Kern, wir Freiheitlichen haben tatsächlich einen „Plan A“ – und der heißt: Heinz-Christian Strache!“, sagte Hofer.

„Wir müssen Österreich schützen“

In Bezug auf die Massenzuwanderung sagte Hofer, dass die FPÖ die einzige Partei sei, die die Wahrheit ans Licht bringe. Alle anderen – allen voran die Regierungsbank – versuchen, mit Zahlentricksereien die Menschen in Österreich zu täuschen. „Wir müssen Österreich schützen und bewahren, denn diese Menschen, die in Massen zu uns strömen, sind ein Sicherheitsrisiko“, so Hofer. Kriminelle Asylwerber, Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte seien sofort außer Landes zu schaffen. „Wer Frauen vergewaltigt oder Menschen Köpfe abschneidet, hat jegliches Bleiberecht verwirkt und in Österreich nichts verloren“, erklärte der Dritte Nationalratspräsident und forderte einmal mehr ein IS-Verbotsgesetz. Außerdem übte Hofer Kritik an der Hilfsorganisation Caritas, die zwar hervorragende Arbeit in vielen Bereichen leiste, sich jedoch immer damit schmücke, Asylwerber zu betreuen –  und das mit dem Geld der Steuerzahler. „Ich bin dafür, dass die Betreuung der Asylwerber in die staatliche Hand geführt wird und nicht den NGOs“, so Hofer. 

 


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