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20. März 2018 | FPÖ

Schimanek: „Muslimische Männer behindern Integration ihrer Frauen!“

Mitarbeiterbefragung des AMS bestätigt freiheitliche Warnungen.

Carmen Schimanek

Foto: Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS

Als „erschreckend“ bezeichnet die freiheitliche Frauensprecherin NAbg. Carmen Schimanek die Ergebnisse des internen AMS-Revisionsberichts. Mitarbeiterbefragungen ergaben, dass besonders die Vermittlung von Migranten ein Problem darstelle. So könnten insbesondere muslimische Frauen und Mädchen so gut wie nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden, weil ihre Männer und Väter alle Entscheidungen treffen und sie keinen Kontakt zu anderen Männern haben dürfen. Für Schimanek kommt dies allerdings auch wenig überraschend: „Ich habe vor diesen Auswüchsen des patriarchalen Islam immer gewarnt. Hier existiert bereits eine Parallelgesellschaft.“ 

Regierung hat richtige Schritte gesetzt

Schimanek hofft nun auf das Greifen der Sanktionen bei Verletzung der Ausbildungspflicht bis 18 Jahre: „Ab Juli werden Geldbußen für die Eltern verhängt, wenn sie ihre Kinder nicht in Ausbildung schicken. Das könnte einige zur Räson bringen.“ Auch die geplanten Kürzungen der Sozialleistungen bei Langzeitarbeitslosen ist für Schimanek ein Schritt in die richtige Richtung: „Man hat das Gefühl, dass die Frauen nur aus finanziellen Gründen zum AMS geschickt werden und nicht, damit sie eine Ausbildung oder eine Arbeit finden. Da hat die Regierung schon die richtigen Schritte gesetzt, um diese Praxis zu unterbinden.“

Wenig Verständnis zeigt Schimanek auch für die AMS-Führung, die nun die Mitarbeiter in „Schulungen für interkulturelles Verständnis“ schicken möchte: „Das ist Realitätsverweigerung par excellence! Es ist absolut unglaublich, dass die AMS-Führung dermaßen die Glaubwürdigkeit ihrer eigenen Mitarbeiter anzweifelt und sich hier nicht hinter diese stellt!“


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