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Schrangl zu Wohnbau: Mitterlehner agiert mit Janusgesicht

Regierung verteuerte Mietkaufmodelle

Foto: pixabay.com

„ÖVP-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner propagiert leistbares Wohneigentum. Dabei war es auch die ÖVP, die das Mietkaufmodell gemeinnütziger Bauträger durch die Verlängerung des Vorsteuerabzugsberichtigungszeitraumes torpedierte. Wir Freiheitliche fordern eine Attraktivierung des Mietkaufmodelles und die Rücknahme dieser Erschwernis – zumindest im geförderten Bereich“, sagte heute FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl. 

FPÖ-Initiativen zum Wohle der Bevölkerung

Leistbares Eigentum sei ein wesentlicher Eckpfeiler leistbaren Wohnens. Aktuell versuche die ÖVP sich hier zu profilieren. „Die Vizekanzlerpartei agiert hier leider doppelbödig und streut den Menschen Sand in die Augen“, kritisierte Schrangl. „Wir Freiheitliche leben in Oberösterreich bereits eine eigentumsfreundliche Politik, ganz ohne Klassenkampf“, verwies Schrangl auf das oberösterreichische Arbeitsübereinkommen. „Hier wird eine Korrektur des Vorsteuerabzugs gefordert“, präzisierte Schrangl. SPÖ und ÖVP würden sich diesbezüglich nur auf klassenkämpferische Aussagen versteifen: Leistbare Miete auf der einen und günstiges Eigentum auf der anderen Seite. „Wir Freiheitliche wollen beides durch überlegte Maßnahmen sicherstellen. Es gibt etwa bau- und steuerrechtliche Schrauben, an denen hier mit Sachverstand gedreht werden kann - zum Wohl der Bevölkerung“, betonte Schrangl und kündigte Initiativen im Nationalrat an.


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