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29. Dezember 2017 | Aussenpolitik

Angeblicher „Boykott-Appell“ ist letztes Aufgebot linker Politpensionisten

Zurufe von zweifelhaften Personen mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom bedeutungslos

Aus mehreren Ländern kam am Donnerstag der Aufruf zum Boykott gegen FPÖ Minister in der Regierung. Kritik kam nun vom freiheitlichen Generalsekretär Harald Vilimsky. „Der angebliche internationale ‚Boykott-Appell‘ gegen freiheitliche Regierungsmitglieder ist ein durchschaubares Manöver und das letzte Aufgebot der vereinigten Linken, um der neuen österreichischen Bundesregierung einen Schaden zuzufügen, der aber keiner ist. Hier werden nur Erinnerungen an die von der SPÖ bestellten Sanktionen gegen Österreich im Jahr 2000 wach“, so Vilimsky. Bei den Unterzeichnern handelt es sich vorwiegend um Personen aus dem sozialistischen und linkslinken Spektrum, bei Beate Klarsfeld sogar um jemand mit früheren Stasi-Kontakten.

Freiheitliche Minister allesamt ehrenwürdig, untadelig und kompetent

Ein seriöser Hintergrund dieser versuchten Störaktion gegen den erfolgreichen Start der freiheitlichen Regierungsmitglieder sei nicht einmal im Ansatz gegeben. „Die freiheitlichen Regierungsmitglieder sind allesamt ehrwürdige, untadelige und kompetente politische Persönlichkeiten. Offenbar versuchen hier ein paar linke Politpensionisten mit einem ausgeprägten Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom um etwas Publizität zu heischen, weil sonst kein Hahn mehr nach ihnen kräht. Kein ernstzunehmender aktiver Politiker wird diesem Zuruf aus der politischen Vergangenheit eine Bedeutung beimessen“, so Vilimsky.


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