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04. August 2022 | Arbeit und Soziales

AMS-Chef will jungen Müttern Kinder wegnehmen und sie arbeiten schicken

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "AMS-Chef Kopf soll sich gefälligst um seine Klienten kümmern und von kommunistischen Ideen absehen."

FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Foto: FPÖ

„Es ist einfach ungeheuerlich, wenn AMS-Chef Kopf jungen Eltern und hier in der Regel jungen Müttern ihre kleinen Kinder im Alter von nur einem Jahr 'wegnehmen' will, um sie in eine Ganztagesbetreuung zu stecken, um Frauen somit als billige Arbeitskräfte missbrauchen zu können. Das erinnert wohl schon sehr an kommunistische Umerziehungspläne. Geleistet hat Kopf in seiner 16-jährigen Verweildauer im AMS bisher nicht viel. Man kann eigentlich nur Verhaltensauffälligkeiten wie seine kruden Gedanken zur Streichung des Arbeitslosengeldes für Ungeimpfte oder seine jüngsten Ideen zum Arbeitsmarkt feststellen“, so die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Sozialsystem in erster Linie für Österreicher da

Kopf vergesse in seiner Welt, für wen er in Wirklichkeit zuständig sei. Das seien mit Sicherheit keine ukrainischen Flüchtlinge, die er in unser Sozialsystem holen wolle. Nach wie vor gebe es in Österreich arbeitslose Bürger, die aus den widersinnigsten Gründen keine Anstellung mehr finden, oftmals seien es Diskriminierungen aus Altersgründen oder Behinderungen. „Der AMS-Chef hat mit seinen vielen Baustellen genug zu tun und soll sich nicht zu den unpassendsten Momenten politisch als Einflüsterer betätigen“, forderte Belakowitsch.


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