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29. März 2022 | Bildung, Gesundheit

Die einzig richtige Redimensionierung der Schul-Tests wäre ihre komplette Abschaffung

FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Infektionszahlen gehen deutlich nach unten – dieser Entwicklung muss auch der Bildungsminister nachkommen."

FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Die einzig richtige Redimensionierung der Schul-Tests wäre deren komplette Abschaffung."

Foto: FPÖ

Nicht zuletzt seit seinem inhaltsleeren Auftritt in der ORF-Pressestunden rätseln Schüler, Lehrer und Eltern, wie es nach den Osterferien an den heimischen Schulen weitergeht. Nun ist die Entscheidung gefallen: ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek gab heute, Dienstag, bekannt, dass das Testregime nach Ostern auf einen PCR-Test pro Schüler redimensioniert werden soll. Sollten Schüler dabei positiv getestet werden, sollen weitere Antigen-Tests für die betroffene Klasse bereitgestellt werden. FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl: „Die einzig richtige Redimensionierung der Schul-Tests wäre deren komplette Abschaffung gewesen. Die Testerei ergibt einfach keinen Sinn mehr – das zeigen auch die Zahlen, die nun offensichtlich stark sinken und bis nach den Osterferien noch einmal niedriger sein werden.“

Zwei Jahre Corona-Missmanagement sind genug

Die Omikron-Variante gebe es einfach nicht mehr her, die Schul-Testungen weiter aufrecht zu erhalten. „Nach mittlerweile mehr als zwei Jahren, in denen die Kinder und Jugendlichen unter dem Corona-Missmanagement dreier Gesundheits- und zweier Bildungsminister zu leiden hatten, ist es nach Ostern höchste Zeit, die sinnlosen Tests endgültig einzustellen“, brachte es Brückl auf den Punkt.


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