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21. Jänner 2022 | Impfzwang, Finanzen

Eine Milliarde Steuergeld für ein Glücksspiel im Impfzwang

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "ÖVP und Grüne verschwenden Steuergeld, anstatt in unser Gesundheitssystem zu investieren."

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl zu geplanter Impf-Lotterie: "ÖVP und Grüne verschwenden Steuergeld, anstatt in unser Gesundheitssystem zu investieren."

Foto: FPÖ

„Wir haben kein Geld für Schulen, Universitäten, Gesundheitssystem oder bessere Entlohnung des Pflegepersonals. ÖVP und Grüne geben keinen Cent für den personellen und infrastrukturellen Ausbau in den Krankenanstalten aus, um Überlastungen des Gesundheitssystems zu vermeiden. Stattdessen werden aber bis zu einer Milliarde Euro Steuergeld in eine sogenannte Impf-Lotterie verpulvert – das ist ein Glücksspiel mit Steuergeld im Impfzwang. Das ist nicht nur fahrlässig, das ist fast schon kriminell dumm“, betonte heute, Freitag, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl.

Mit dem Geld könnte man 30.000 Pfleger ein Jahr bezahlen

„Von dieser einen Milliarde Euro, die ÖVP und Grüne – mit der SPÖ als Steigbügelhalterin – in die sogenannte Impflotterie stecken wollen, könnten wahrscheinlich im Pflegebereich rund 30.000 Menschen ein Jahr lang bezahlt werden“, führte Kickl als Beispiel an. Egal, wohin man schaue, es gebe in Österreich viele Bereiche, in denen dieses Geld dringend benötigt werde.

1.000-Euro-Österreich-Gutschein würde Wirtschaft mehr bringen

„Die Österreicher erleben eine massive Teuerungswelle, kleine und mittlere Einkommensbezieher, Familien und Pensionisten sind besonders betroffen. Viele Selbstständige haben ihre Lebensgrundlage verloren, Arbeitnehmer müssen sich mit Kurzarbeit ‚dahing'fretten‘ oder haben ihre Arbeit verloren. Das alles interessiert ÖVP, Grüne und SPÖ nicht“, so Kickl, der auch an das freiheitliche Konzept eines 1.000-Euro-Österreich-Gutscheins für alle Österreicher erinnerte: „Tausend Euro für jeden Staatsbürger, einzulösen bei heimischen Betrieben, egal ob für Kleidung, eine Waschmaschine oder eine dringend benötige Reparatur. Das kommt gleichwohl beim Bürger als auch in der österreichischen Wirtschaft an.“


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