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23. September 2023

FPÖ – Schnedlitz zu Kleingarten-Deals: Babler muss endlich für Aufklärung und Transparenz sorgen

„Babler muss endlich für Aufklärung und Transparenz sorgen! Denn laut Medienberichten sollen rote Parteifunktionäre bis in die höchsten Ebenen von den Deals profitiert haben. Es liegt nun also in Bablers Verantwortung als Vorsitzender dafür zu sorgen, dass jeder einzelne SPÖler – vom Bezirksrat bis hin zu ehemaligen Bundesparteivorsitzenden – alle Deals offenlegt und die entsprechenden Konsequenzen trägt. Aufrichtige Sozialdemokraten würden Selbstanzeige erstatten“, so heute der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

Wie eine Recherche des Ö1-Morgenjournals und der Wiener Zeitung (WZ) ergeben hat, soll nicht nur der SPÖ-Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy von den Umwidmungen in einem Kleingartenverein in der Donaustadt profitiert haben, sondern auch weitere SPÖ-Parteigenossen in Verdacht stehen. „Wieviel weiß der SPÖ-Parteivorsitzende? Wenn Babler zur Vertuschung und Verzögerung beiträgt, ist er rücktrittsreif. Denn sollte sich herausstellen, dass er seine Hand über diese gierigen Deals seiner eigenen Funktionäre hält, ist sein Rücktritt unumgänglich – angezählt ist er schon längst. Nach seinen großen Ankündigungen nach dem chaotischen SPÖ-Parteitag hat er nicht nur seine eigenen Funktionäre nicht hinter sich, sondern träumt von einer neuen Steuer nach der anderen, welche die teuerungsgeplagte Bevölkerung noch mehr in die Armut treiben soll. Oder verkörpert Babler doch nur den ‚neuen‘ Sozialdemokraten, der die Österreicher zur Kasse bieten will, während sich die eigenen Leute – die SPÖ-Funktionäre – die Taschen füllen?“, Schnedlitz abschließend. 


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