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19. September 2024

FPÖ – Schrangl: „Das ÖVP-geführte Wirtschaftsministerium wohnpolitisch auf Michael Tojners Pfaden?“

„Der gemeinnützige Wohnbau ist vor spekulativen Attacken zu schützen. Das ÖVP-geführte Wirtschaftsministerium ist hier nicht Teil der Lösung, sondern vielmehr Kern des Problems“, kommentierte FPÖ-Bautensprecher NAbg. Philipp Schrangl aktuelle Medienberichte zu den Causen Buntes Wohnen etc. rund um Michael Tojner und verwies auf die geltende Unschuldsvermutung für alle Genannten und Beteiligten.

„Das ÖVP-geführte Wirtschaftsministerium und dessen zuständige wohnpolitische Abteilung verfolgen Zielsetzungen, die letztlich legale Wege zur Zerstörung des gemeinnützigen Wohnbaus öffnen würden“, verwies Schrangl exemplarisch auf den Versuch des Ministeriums, Anlegerwohnungen im sozialen Wohnbau zu implementieren. „Kritik daran erhebt neben FPÖ, SPÖ und NEOS sowie den Sozialpartnern, dem Landtag Niederösterreichs und der Salzburger Landesregierung auch Verfassungsrichter Michael Holoubek“, forderte Schrangl eine Trendwende hin zu verantwortungsvoller Wohnpolitik.

„Es zeigt sich deutlich: Nach der Wahl brauchen wir ein Bauten-Staatssekretariat, das beim Justizministerium angesiedelt zu sein hat. Das derzeitige Wirtschaftsministerium muss wohnpolitisch abdanken - es ist einer der größten Gefahrenherde für leistbares Wohnen. Es agiert mehr ‚gemeingefährlich‘ als im Sinne der Gemeinnützigkeit“, betonte der FPÖ-Bautensprecher.


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