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11. November 2022 | Finanzen, Umwelt

Gewessler avanciert immer mehr zur Panik- und Hysterieministerin!

FPÖ-Umweltsprecher Rauch: "So lange die CO2-Haupt-Emittenten China, USA oder Indien nicht mitspielen, wird sich am Weltklima kaum etwas ändern."

FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch.

Foto: FPÖ

„Die grüne Umweltministerin Eleonore Gewessler glänzte heute bei ihrer Pressekonferenz zu den Zielen bei der Weltklimakonferenz einmal mehr mit Inhaltslosigkeit und Panikmacherei. Abermals reiht sie sich in die Reihe der Hysteriker und Panikmacher ein, um den Krisenmodus mit aller Macht aufrechterhalten zu können – Lösungen mit Hausverstand sind dabei Fehlanzeige. Der Tenor ist klar: Die geschürte Klima-Panik soll als Rechtfertigung für Radikalmaßnahmen beim Umweltschutz dienen. Massive Mehrbelastungen und Verbote für die heimischen Bürger werden unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die Folge sein“, kritisierte heute , Freitag, FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch.

50 Steuer-Millionen für ausländische Projekte

„Gewessler zeigt sich auch stolz darauf, dass man 50 Millionen Euro an heimischen Steuergeldern zur internationalen Klimafinanzierung in ein Fass ohne Boden schüttet. Dabei stellt sich aber schon die Frage, wohin diese Gelder überwiesen und wie diese dann eingesetzt werden. Es ist nämlich zu befürchten, dass diese Gelder mitten im Nirgendwo versinken werden“, stellte Rauch fest.

"Vorreiterrolle der EU" bringt dem Klima wenig

„Die Ministerin betonte in ihrer Pressekonferenz auch stets die Vorreiterrolle der EU und hob deren getroffene Maßnahmen hervor. Angesichts der Tatsache, dass die EU aber lediglich für rund zehn Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich ist, werden diese Maßnahmen schlussendlich zu keiner bedeutenden Besserung führen. Solange die CO2-Haupt-Emittenten China, USA oder Indien nicht mitspielen, wird sich am Weltklima kaum etwas ändern“, betonte der FPÖ-Umweltsprecher. „Anstatt weiter Klimapanik zu verbreiten und die heimischen Steuerzahler für den Rest der Welt bluten zu lassen, wäre Gewessler besser beraten, die CO2-Haupt-Emittenten in die Pflicht zu nehmen.“


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