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25. April 2018 | Islam

Gudenus: „Open Society Foundation zeigt wahres Gesicht im Umgang mit politischem Islam“

Soros-NGO wirft FPÖ das Schüren von "Islamophobie" vor und bezeichnet Kopftuchverbot als "Unterdrückung moslemischer Frauen".

„Während sich viele Länder Europas dazu bekennen, dem politische Islam und damit auch der Unterdrückung von Frauen mit Gesetzen paroli zu bieten, spricht die ‚Open Society Foundation‘ davon, dass unser ‚Verhüllungsverbot‘ – immerhin von SPÖ und ÖVP beschlossen – moslemische Frauen unterdrücke. Solche und ähnlich dubiose Vorwürfe werden wir uns nicht gefallen lassen“, betonte heute, Mittwoch, der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus.

An den Haaren herbeigezogene Argumente

„Traue nur der Studie, die du selbst geschrieben hast“, so müsse wohl das Motto der „Open Society Foundation“ des Multimilliardärs George Soros lauten. Denn eine Studie mit derart an den Haaren herbeigezogenen Argumenten könne man nicht ernst nehmen und bestätigt hiermit auch letztendlich, dass die neue Bundesregierung mit ihren Maßnahmen auf dem richtigen Wege befinde.

"Islam selbst schreckt die Leute ab, nicht die FPÖ"

„Der FPÖ vorzuwerfen, dass sie für die Verbreitung der Islamophobie zuständig sein soll, ist eine wohl mehr als freche Aussage. Der Islam selbst, der sich eigene Gesetze und mittelalterliche Gebarungen herausnimmt, ist es, warum immer mehr Menschen in Europa nichts mit dieser Weltanschauung und diesem Glauben zu tun haben wollen. Manche Länder lassen sich das gefallen und manche nicht – Österreich eben nicht“, erklärte Gudenus.


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