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17. September 2018 | Gesundheit

Gudenus: „Völlig unwahre Panikmacherei der WGKK-Obfrau“

„Reischl soll Interessen der Versicherten vertreten, anstatt SPÖ-Parteipropaganda zu betreiben.“

Der gf. FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus weist die Kritik der WGKK-Obfrau Ingrid Reischl an der Neustrurieruntz der Krankenkassen energisch als "Panikmacherei" zurück.

Parlamentsdirektion Johannes Zinner

Der geschäftsführende freiheitliche Klubobmann Johann Gudenus weist die im Ö1-Morgenjournal geäußerte Kritik der Obfrau der Wiener Gebietskrankenkasse, Ingrid Reischl, als „unwahre Panikmacherei“ scharf zurück. Reischl hatte in der Sendung behauptet, die geplante Neustrukturierung der Krankenkassen würde den Patienten Nachteile bringen und auch nicht die von der Regierung angekündigten Einsparungen ermöglichen.

"Kassenreform beendet Herrschaft einer abgehobenen Funktionärselite"

„Mit der WGKK-Obfrau spricht eine abgehobene Funktionärselite, die das Sozial- und Gesundheitssystem in den vergangenen Jahren in die falsche Richtung geführt hat. Die Folge waren Verschlechterungen für die Patienten sowie immens lange Wartezeiten. Die ÖVP/FPÖ Regierung beendet mit der Kassenreform die Herrschaft einer abgehobenen Funktionärskaste und stellt mehr Geld für den medizinischen Bereich und somit für die Patienten und die Versicherten zur Verfügung“, so Gudenus.


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