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04. Jänner 2022 | Tourismus

Hauser: Diskriminierung Ungeimpfter muss sofort beendet werden!

Heimischer Tourismus wird durch Aufrechterhaltung des willkürlichen Lockdowns für Ungeimpfte massiv geschädigt.

„Die bisher bekannten Daten zur Verbreitung der Omikron-Variante verstärken das Bild, das sich schon länger immer deutlicher abgezeichnet hat. Die Impfung ist bei dieser Variante noch weniger in der Lage, vor einer Ansteckung und Erkrankung zu schützen. Im Gegenzug weisen die Daten auf mildere Verläufe hin“, sagte der freiheitliche Tourismussprecher Gerald Hauser und begründete damit seine erneute Forderung, den Lockdown für Ungeimpfte und das Aussperren ungeimpfter Personen vom österreichischen Tourismus zu beenden.

Willkürliche Schikane gegen impffreie Menschen

„Es gibt absolut keinen sachlichen Grund, impffreie Menschen den Zugang zu unseren Hotels und Gasthäusern zu verwehren oder sie von der Einreise nach Österreich als Touristen abzuhalten“, so Hauser. Es handelt sich dabei um eine reine Schikane gegenüber den Österreichern mit dem Ziel, sie zur Impfung zu zwingen. „Gegenüber den ausländischen Gästen kann nicht einmal damit argumentiert werden. Hier ist der einzige Effekt die Schädigung des heimischen Tourismus“, sagte Hauser und wies darauf hin, dass sämtliche sogenannte Cluster, über die derzeit in den Tourismusgebieten berichtet werde, zu hundert Prozent aus Geimpften bestehen müssen, weil alle anderen vom Skifahren und Après-Ski ohnehin ausgeschlossen sind.

Tourismusbetriebe können sicheren Aufenthalt gewährleisten

„Anstatt endlich der Realität ins Auge zu schauen und die Corona-Strategie in Richtung des freiheitlichen ‚Plan B‘ zu ändern, basteln die Regierenden hinter verschlossenen Türen mit ihren handverlesenen GECKO-Experten scheinbar schon an neuen Verschärfungen“, befürchtete Hauser. Die heimischen Tourismusbetriebe hätten wiederholt bewiesen, dass sie ihren Gästen – und zwar allen, ob geimpft oder nicht – einen sicheren Aufenthalt ermöglichen. „Es gibt daher keinen Grund, sie weiterhin in ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit zu behindern“, bekräftigte der freiheitliche Tourismussprecher.


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