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20. Oktober 2021 | Arbeit und Soziales, Finanzen

Jeder fünfte Haushalt kämpft ums Überleben

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Einnahmenverluste von mehr als 600 Euro kann man weder schönreden, noch als wirtschaftlichen Erfolg bezeichnen."

Eine Befragung des Online-Portals "durchblicker.at" zeigte auf, dass jeder fünfte Haushalt mit den Folgen der Covid-Krise zu kämpfen hat. „Die großen Jubelreden von ÖVP und Grünen können über das Faktum nicht hinwegtäuschen, dass unserer Gesellschaft durch die maß- und sinnlosen Maßnahmen der Bundesregierung viele Narben erleiden hat müssen. Einnahmenverluste von mehr als 600 Euro kann man weder schönreden, noch als wirtschaftlichen Erfolg bezeichnen“, reagierte heute, Mittwoch, die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch auf entsprechende Berichte.

Will Regierung die Bevölkerung aushungern?

Das Ergebnis sei laut "durchblicker.at" ein Absenken der Fixkosten wie Versicherungen, Mobilfunk und Strom. Generell sei aber zu befürchten, dass es zu einer neuen Armutsgefährdung kommen könne. In den Himmel schießende Spritpreise, teureres Heizen und für viele bald unleistbare Lebensmittel und Hygieneartikel würden ihr Übriges dazu tun. „ÖVP und Grüne sind dringendst gefordert, hier restriktive Maßnahmen zu setzen – diesmal zum Schutz der Bürger, oder will diese Bundesregierung unsere Bevölkerung aushungern und in die Armuts-Spirale drängen?“, so Belakowitsch.

Irre Teuerungswelle muss gestoppt werden

Die einzigen Antworten seien Preisdeckelungen, Einfrieren der Energiepreise und die Abschaffung der kalten Progression. Es könne wohl nicht sein, dass der Steuerzahler, der das türkise System finanzieren muss, auch noch diese Teuerungswelle ohne Rückendeckung der Regierung durchstehen müsse. „Alexander Schallenberg und Wolfgang Mückstein müssen jetzt und sofort handeln, ansonsten muss man sie als unfähig bezeichnen, unser Land zu führen. Mit narzisstischer Eitelkeit werden wir das allerdings nicht zuwege bringen“, betonte Belakowitsch.


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