Skip to main content
08. September 2022 | FPÖ, Wahlen

Kompromisslos für unsere Heimat Österreich!

Walter Rosenkranz versprach in Wels vor 4.000 begeisterten Sympathisanten, ein Bundespräsident „für alle Österreicher“ zu sein.

FPÖ-Bundespräsidentenkandidat Walter Rosenkranz beim Wahlkampf-Auftakt am Samstag in Wels.

Foto: Alois Endl

Ein eindrucksvoller Wahlkampfauftakt des FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidaten für eine historische Wahl: Noch nie musste sich ein kandidierender Amtsinhaber so vielen Mitbewerbern stellen. Mit Walter Rosenkranz stellen die Freiheitlichen den Kontrastkandidaten zu Van der Bellen auf: bürgernah, bodenständig, heimatbewusst und mit Hausverstand.

Wahlkampf geht nun in die Intensivphase

Am Samstag startete der FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat vor 4.000 FPÖ-Sympathisanten am Welser Volksfest in die Intensivphase des Wahlkampfes – gemeinsam mit Bundesparteiobmann Herbert Kickl, Oberösterreichs Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner und dem im Vorjahr eindrucksvoll bestätigten Welser FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl.

FPÖ mit einzigem rot-weiß-roten Kandidaten

Eine begeisternde Veranstaltung, die einmal mehr aufzeigte, dass es höchst an der Zeit ist, einen Kurswechsel in Österreich herbeizuführen. Denn, was die Bundesregierung auch immer mache, es wirke sich negativ für unser Land aus, kritisierte der einzige rot-weiß-rote Kandidat Walter Rosenkranz: „Mit Eurer Unterstützung wird es einen Bundespräsidenten geben, der sich kompromisslos für Euch und für unser Österreich einsetzt!“

Gegenkandidaten-Flut zeigt Unzufriedenheit mit VdB

 

 

FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl kritisierte die Politik der schwarz-grünen Bundesregierung bei den Russland-Sanktionen, mit der diese eine intakte Industrienation in Windeseile ruinieren werde – mit dem Sanctus des amtierenden Bundespräsidenten. Die Unzufriedenheit mit diesem ist in Österreich groß, wie die Rekordzahl von sechs Gegenkandidaten zeigt. Aber statt sich der Diskussion mit diesen zu stellen, verstecke er sich in der Hofburg hinter einem „Mickey Mouse“-Buch und trete nur über Videos in den sozialen Medien mit den Bürgern in Kontakt, analysierte Kickl Van der Bellens „Wahlstrategie“: „Van der Bellen ist der falsche Mann zur falschen Zeit am falschen Ort. In Anlehnung seines Wahlspruchs muss es lauten: VdB – weniger denn je!“

Ruder im Land wieder herumreißen

Hausverstand, Bodenhaftung, Anständigkeit, Patriotismus und Bürgernähe müssten wieder in die Hofburg einziehen, betonte der FPÖ-Chef. Der einzige Garant dafür sei Walter Rosenkranz. Dieser müsse Bundespräsident werden, um „das Ruder in unserem Land wieder herumzureißen.“

Bundespräsident nahm Regierungsversagen einfach hin

Ob beim Erhalt unserer Neutralität, der illegalen Einwanderung oder zu den Russland-Sanktionen, der Bundespräsident habe geschwiegen, erinnerte Manfred Haimbuchner und warnte: „Das Jahr 2015 mit dem Kontroll- und Souveränitätsverlust wiederholt sich, ein Totalversagen von Schwarz-Grün, hingenommen vom amtierenden Bundespräsidenten.“

Einstehen für Freiheit und Heimatschutz

Aber die Bundespräsidentenwahl gebe den Österreichern die Möglichkeit, dem entgegenzutreten, betonte Haimbuchner: „Mit Walter Rosenkranz haben wir einen Kandidaten für die Bundespräsidentschaftswahlen, der für die Freiheit, die wir meinen, und für unsere Heimat einsteht!“

Ein Präsident FÜR die Bürger

Der FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat versprach in Wels, dass er ein Präsident sein werde, der es sich nicht in der Hofburg gemütlich mache, sondern der für die Österreicher immer da sein und ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Probleme haben werde.

"Jeder der Herausforderer kann es besser"

Der historisch längste Stimmzettel bei Bundespräsidentenwahl zeige, dass sehr viele sich zutrauen, das Amt besser auszuüben als Van der Bellen, merkte Rosenkranz an: „Ich denke: Jeder der Herausforderer kann es besser. Es gibt nur einen, der es nicht kann, und das ist Van der Bellen. Er hat sich keine zweite Amtszeit verdient. Denn was Hänschen nicht lernt, das lernt Hans nimmermehr.“

Nein zu "Vereinigten Staaten von Europa"

So etwa zu dem von den Grünen abgelehnten Begriff Heimat. Das Wort habe er im Wahlkampf 2016 plötzlich entdeckt, obwohl er gleichzeitig deren Abschaffung propagiert habe, indem er Österreichs Aufgehen in den „Vereinigten Staaten von Europa“ forderte.

Bock als Gärtner im Militärhubschrauber

Letztes Wochenende sei Van der Bellen bei der „Airpower 2022“ in einem Heereshubschrauber eingeschwebt, wo er doch als aktiver Parlamentarier noch der Abschaffung des Bundesheeres das Wort geredet habe: „Den Bock zum Gärtner zu machen, das sollte nicht Tradition werden in Österreich.“

Er versprach den Österreichern: „Wenn es um meine Heimat und um die Österreicher geht, dann werde ich kompromisslos sein, kompromisslos zu ihnen stehen!“


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.