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14. Jänner 2019 | Inneres

„Ludwigs Forderung nach generellem Waffenverbot ist klares Schuldeingeständnis der Wiener SPÖ“

Gudenus: „Bei einem generellen Waffenverbot können sich Frauen nicht mehr mit Pfeffersprays verteidigen.“

Der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus kritisiert die Forderung des Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig nach einem generellen Waffenverbot in Wien, denn dann könnten sich auch Frauen nicht mehr mittels Pfefferspray verteidigen.a

Parlamentsdirektion PHOTO SIMONIS

„Wenn Bürgermeister Ludwig ein generelles Waffenverbot fordert, kann man nur von einem Schuldeingeständnis der Wiener SPÖ sprechen. Die Zunahme von Gewaltverbrechen mit Stichwaffen ist nämlich einzig und allein auf die verfehlte Migrationspolitik der rot-grünen Stadtpolitik zurückzuführen“, erklärte heute, Montag, der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus.

Wie naiv ist Bürgermeister Ludwig?

„Während im neuen Gesetz von Seiten der Behörde aus bestimmten Gründen Waffenverbotszonen ausgesprochen werden können, dürfte es dem sonst so eher farblosen Wiener Bürgermeister daran liegen, die Wiener Bevölkerung zu entwaffnen. So könnte sich eine Wienerin nicht mehr mit einfachsten Mitteln wie mit einem Pfefferspray vor Bedrohung gegen Leib und Leben verteidigen - oder ist es eher eine naive Narretei, wenn man glaubt, dass es nicht mehr regnen kann, wenn ich den Schirm verstecke?“, so Gudenus.

Erinnerung an Drachen Grisu

Gudenus fühlt sich durch Ludwigs Forderung an den Drachen Grisu erinnert, denn Ludwig und die gesamte Wiener SPÖ habe zunächst Migranten aus archaischen Kulturkreisen mittels Mindestsicherung nach Wien gelockt und damit das Feuer gelegt. „Nun wundert er sich, dass die Gewalt gegen Frauen zunimmt und versucht nun verzweifelt, das selbstgelegte Feuer zu löschen. Das wird jedoch nicht gelingen, indem man Wienern die Selbstverteidigung durch ein generelles Waffenverbot erschwert“, betonte Gudenus.


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