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23. November 2021 | Medien

Mit Impf-Lotterie verstärkt ORF Anbiederungskurs an Regierung

Objektive Information der Bürger wäre Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, nicht Wiedergabe eindimensionaler Regierungspropaganda.

„Wenn du glaubst, schwachsinniger geht es nicht mehr, kommt auf einmal der ORF daher“, übte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker scharfe Kritik an der vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk veranstalteten Impflotterie.

Propaganda-Sprachrohr der türkis-grünen Regierung

„Dass man sich am Küniglberg längst als Sprachrohr der türkis-grünen Regierungspropaganda inklusive eindimensionaler Versteifung auf die so gar nicht als 'Gamechanger' wirkende Impfung versteht, ist wenig überraschend. Anschdeinend will man sich damit für die GIS-Gebührenerhöhung bedanken, mit der den Bürgern noch tiefer in die Geldbörse gegriffen wird. Wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk jetzt aber beginnt, eine Lotterie zu veranstalten und unter den 1.000 Preisen sogar ein Fertigteilhaus zu verlosen, dann ist endgültig der Gipfel der Unverfrorenheit erreicht. Mit der Wahl des türkisen Erfüllungsgehilfen Roland Weißmann zum Generaldirektor kennt offensichtlich die Anbiederung an den Chaos-Kurs dieser Bundesregierung schon vor dessen Amtsantritt keine Grenzen mehr“, so Hafenecker.

Gebührenfinanzierte Lotterie

Der freiheitliche Mediensprecher erinnert daran, dass es eigentlich Auftrag des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks sei, die Bürger umfassend und objektiv zu informieren, anstatt einseitige Propaganda zu produzieren und als gebührenfinanzierte Lotterie zu wirken. „Wer glaubt, mündige Bürger per Gewinnaussicht zu einer medizinischen Maßnahme, die eine höchstpersönliche Entscheidung darstellt, verleiten zu können, sagt sehr viel über sein Menschenbild aus. Insgesamt ist diese Impflotterie daher nur ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig die ersatzlose Abschaffung der GIS-Gebühren ist“, betonte Hafenecker.

 


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