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Nach "Lockdown für Ungeimpfte" muss auch "2G-Regelung" fallen, weil sie sinnlos ist

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Corona-Schikanen der Bundesregierung müssen nun rasch komplett abgebaut werden."

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl zu "Lockdown"-Ende: "Corona-Schikanen der Bundesregierung müssen nun rasch komplett abgebaut werden."

Foto: FPÖ

„Das Ende für den 'Lockdown für Ungeimpfte' am kommenden Montag ist ein längst überfälliger Schritt – dieser kann aber nur der Anfang sein, weil diese Maßnahme alleine ein Hohn für die davon betroffenen Menschen ist. Alles, was sie dann tun dürfen, ist ein Spaziergang, ohne dafür einen Grund angeben zu müssen. Daher müssen auch die '2G'-Beschränkungen im Handel oder den körpernahen Dienstleistungen sofort aufgehoben werden – daher muss die Rücknahme der Maßnahme weiter gehen. Und am Ende dieses Prozesses kann nur die Aufhebung des Impfzwangs stehen“, kommentierte heute, Mittwoch, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl die jüngsten Neuigkeiten an der schwarz-grünen Corona-Front.

"2G" schadet vor allem der Wirtschaft

Den "Lockdown für Ungeimpfte" zu beenden, bringe den Betroffenen eigentlich kein Stück mehr Freiheit zurück. „Die Bundesregierung hat heute den 'Lockdown für Ungeimpfte' wegen der Sinnlosigkeit der Maßnahme aufgehoben. Wie viele Mediziner und Juristen bereits mehrfach klargestellt haben, ist auch die '2G-Regel' im Handel und den körpernahen Dienstleistungen weder medizinisch, noch juristisch gerechtfertigt, geschweige denn sinnvoll, zumal dort ohnehin derzeit eine Maskenpflicht herrsche. Daher muss auch diese Schikane fallen, die in erster Linie der heimischen Wirtschaft großen Schaden zufügt“, so Kickl.

Abgang der Regierung als letzte Konsequenz

Am Ende der Kette der Sinnlosigkeiten stehe der Impfzwang, der ebenfalls auf der Corona-Müllhalde dieser Regierung landen müsse. „In letzter Instanz ist dann auch diese Bundesregierung sinnlos und muss schnellstmöglich weg“, fasste es der FPÖ-Bundesparteiobmann abschließend zusammen.


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