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22. Juni 2022 | Gesundheit

Österreichs Schüler mussten sich 60 Millionen Corona-Tests unterziehen!

FPÖ-Familiensprecherin Mühlberghuber: "Weit weniger als ein Prozent waren positiv, aber Kinder wurden vom Hygiene-Terror geschädigt."

Wie eine aktuelle parlamentarische Anfrage von FPÖ-Familiensprecherin Edith Mühlberghuber an ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek betreffend Corona-Tests an Österreichs Schulen ergab, wurden vom 6. September 2021 bis zum 22. April 2022 insgesamt mehr als 60 Millionen Corona-Tests durchgeführt: 19.475.053 PCR-Tests, 94.452 davon positiv, das entspricht 0,48 Prozent. Von 40.544.928 durchgeführten Antigen-Tests fielen 112.596 positiv aus, rund 0,27 Prozent. Bei den PCR-Tests wurde also nicht einmal jeder zweihundertste, beim Antigen-Test gar nur jeder vierhundertste positiv getestet.

Enorme Kosten für sinnlose Test-Orgien

„Abgesehen von den enormen Kosten, die diese sinnlosen Tests verursacht haben, wurden Kinder und Jugendliche über Monate hinweg durch die schwarz-grüne Bundesregierung mit Tests und Masken drangsaliert und durch die Hygiene-Hysterie an den Schulen traumatisiert“, so Mühlberghuber. „Für diese nachhaltige Schädigung unserer Kinder muss die schwarz-grüne Chaos-Truppe geradestehen.“

Im Herbst droht neue Hygiene-Hysterie

Für den Herbst sehne Grünen-Gesundheitsminister Johannes Rauch bereits jetzt wieder eine Test- und Maskenpflicht für die Schüler herbei. „Dieser Hygiene-Terror – allgemein, vor allem aber an Schulen - muss ein Ende haben. Ein Grund mehr für ÖVP und Grüne, sofort zurückzutreten und Neuwahlen auszurufen!“, so Mühlberghuber.


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