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14. November 2022 | FPÖ, Innenpolitik, Verfassung

ÖVP setzt sich nun endgültig selbst schachmatt

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Der Vorstoß von ÖVP-Klubobmann Wöginger, die Europäische Menschenrechtskonvention zu überdenken, hat ihm sichtlich nicht gutgetan."

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Foto: FPÖ

„So sehr sich ÖVP-Klubobmann August Wöginger über die Wiederwahl von Alexander Van der Bellen freute und sich mittels einer Aussendung eine gute Zusammenarbeit wünschte, so sehr muss er nun schnell seine Freude vergessen und sich nach erhaltener Kritik auf die Eselsbank setzen“, so heute, Montag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.

"Friendly fire" aus den eigenen Reihen

Der Vorstoß Wögingers, die Europäische Menschenrechtskonvention zu überdenken, habe ihm sichtlich nicht gutgetan. „Dass der superlinke grüne Koalitionspartner die Idee nicht gut findet, war natürlich vorauszusehen, das 'friendly fire' aus den eigenen Reihen durch Ministerin Karoline Edtstadler für Wöginger anscheinend nicht“, so Schnedlitz.

FPÖ nimmt unzufriedene ÖVPler gerne auf

„Vielleicht wachen jetzt auch weitere vernünftige und heimatbewusste Schwarze auf und erkennen, dass weder Van der Bellen, noch die grünen Öko-Despoten, aber auch die derzeitige ÖVP keine Lösung und keine gute Idee für Österreich sind. Diese ÖVP hat sich nun endgültig selbst schachmatt gesetzt. Wir Freiheitlichen stehen für weitere, ehemalige VP-Wähler als Alternative bereit“, betonte Schnedlitz.


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