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27. April 2022 | Bildung

Polaschek: Eine neue Frisur ist noch kein Arbeitsnachweis

FPÖ-Bildungssprecher Brückl in Richtung Bildungsminister: "Er sollte sich endlich um die durch den Corona-Wahnsinn entstandenen Bildungsrückstände kümmern."

„Auch wenn nun der ÖVP-Bildungsminister seine neue, kürzere Frisur zur Schau stellt, ist das noch kein wirklicher Arbeitsnachweis. Diesen bleibt Martin Polaschek auch in dem aktuellen „Krone“-Interview (Ausgabe 27. April) schuldig. Er versicherte in diesem Interview wohl einen Plan für den Herbst 'in beziehungsweise für alle Varianten' zu haben, sagte aber nicht dazu, wie dieser nun konkret aussehen soll", kritisiert der freiheitliche Bildungssprecher Hermann Brückl heute, Mittwoch.

"Homeschooling" & Co. haben enorme Schäden hinterlassen

Zu tun gebe es im Schulbereich nämlich genug: So müsste der Minister einmal Ruhe ins gesamte Schulsystem bringen. "Homeschooling", Maskenpflicht und Dauertestungen haben bei den Kindern nicht nur Bildungsrückstände, sondern auch massive psychische Belastungen verursacht. "Daher sollte er sich einmal um diese Bildungsrückstände der Schüler kümmern, und auch die Lehrer sollte er verwaltungstechnisch entlasten“, fordert Brückl.


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