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05. November 2021 | FPÖ, Innenpolitik

Richtigstellung zu falschem Medienbericht über Treffen mit Kanzler Schallenberg

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl verzichtete auf "2,5G-Regime" - Kanzlerbüro nahm vorgeschlagenes Treffen im Parlament nicht wahr.

Richtigstellung zu falschem Medienbericht über Treffen von FPÖ-Parteichef Kickl mit Kanzler Schallenberg.

Foto: FPÖ

Zum heute in einer Tageszeitung erschienenen „Insider-Bericht“, wonach FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl nicht zu einem Termin mit Bundeskanzler Alexander Schallenberg durfte, weil er angeblich einen PCR-Test verweigert hätte, hält Kickl Folgendes fest: „Unter der Schikane des '2,5G-Regimes' wollte ich diesen Termin nicht wahrnehmen. Ich habe dem Kanzlerbüro mitgeteilt, dass wir uns alternativ gerne im Parlament treffen können.“ So sei Schallenberg am Mittwoch wegen der Bundesratssitzung ohnehin im Parlament unterwegs gewesen.

Inhaltsleeres Geplausche am Telefon

„Diese Idee des Treffens auf parlamentarischem Boden wurde vom Kanzlerbüro aber nicht weiterverfolgt. So haben wir am Ende eben 'nur' telefoniert. Schallenberg ist ja schon seit geraumer Zeit in der Politik und mir kein Unbekannter, weshalb ich ihn nicht persönlich kennenlernen musste. Im Telefonat, das von Schallenberg als atmosphärisches und inhaltsleeres Geplausche angelegt war, habe ich ihm übrigens klar und deutlich gesagt, dass ich seine Corona-Politik für verantwortungslos halte und diese unser Land ins Desaster führt“, hielt der FPÖ-Obmann abschließend fest.


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