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25. März 2021 | FPÖ, Gleichbehandlung, Parlament, Verkehr

Schwarz-Grün hält an Ausgrenzung und Willkür gegen Motorradfahrer fest!

ÖVP und Grüne stimmten gegen FPÖ-Antrag für "Aus von regionalen Fahrverboten und gefährlichen separaten Geschwindigkeitsbegrenzungen".

Schwarz-Grün hält an Ausgrenzung und Willkür gegen Motorradfahrer fest! - ÖVP und Grüne stimmten gegen FPÖ-Antrag für "Aus von regionalen Fahrverboten und gefährlichen separaten Geschwindigkeitsbegrenzungen".

Foto: Werner Grotte

„Im Vorjahr hat die grüne Tiroler Landeshauptmannstellvertreterin Ingrid Felipe auf zahlreichen Strecken Fahrverbote für motorisierte Zweiräder mit einem eingetragenen Standgeräusch von mehr als 95 Dezibel erlassen. Abgesehen davon, dass das Standgeräusch überhaupt nicht zur tatsächlichen Lärmmessung geeignet ist und Felipe die Evaluierung ihrer Maßnahmen manipulativ interpretiert hat, kann es nicht sein, dass Besitzer von rechtmäßig zugelassenen Motorrädern zahlreiche Straßen aufgrund willkürlicher Verbote einfach nicht mehr befahren dürfen. Nicht nur diskriminierend, sondern regelrecht gefährlich sind separate Geschwindigkeitsbeschränkungen für Motorradfahrer, die Auffahrunfälle und gefährliche Überholvorgänge provozieren“, begründete FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker den freiheitlichen Antrag für ein „Aus der Diskriminierung von Motorradfahrern durch willkürliche Fahrverbote und Geschwindigkeitsbegrenzungen“.

Motorradfahrer als Bürger zweiter Klasse

„Auch, wenn ÖVP und Grüne heute diesen Antrag abgelehnt haben, wird die FPÖ weiter gegen diese Behandlung von Motorradfahrern als Bürger zweiter Klasse ankämpfen. Wer ein gesetzmäßig zugelassenes motorisiertes Zweirad besitzt, muss auch das Recht haben, damit auf allen öffentlichen Straßen fahren zu können!“, betonte Hafenecker.


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