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02. April 2019 | Parlament, Inneres

„SPÖ-Drozda soll vor seiner eigenen Türe kehren“

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: „Der Klub der roten Dichter ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten.“

„SPÖ-Bundesgeschäftsführer Drozda treibt es mit seinem ‚Klub der roten Dichter‘ wieder einmal auf die Spitze, wenn er immer wieder auf vermeintliche Verbindungen von FPÖ-Mandataren loshackt wie ein Specht, der verzweifelt in einem gesunden Stamm einen Wurm sucht. Keine Partei in Österreich grenzt sich so klar und eindeutig von jeglicher Form des Extremismus ab wie die FPÖ“, so der freiheitliche Generalsekretär Christian Hafenecker.

"Marxismus Workshops" bei der Sozialistischen Jugend

„Derweilen vergisst der SPÖ-Bundesgeschäftsführer, was in seiner eigenen Parteibasis, der ‚Sozialistischen Jugend Österreichs‘, los ist. Nicht umsonst fehlt bei der SPÖ-Jugendorganisationen das Wort ‚demokratisch‘ im Titel, auf das ja die SPÖ in ihrem Namen immer so viel Wert legt, denn die SJÖ bekennt sich klar zum Marxismus. Dies wird auch immer wieder von ihr hervorgehoben, in sogenannten Marxismus-Workshops wird die ‚geistige Elite‘ der zukünftigen SPÖ herangebildet und das mit einer Ideologie, die über die ganze Welt bis heute Tod und Verderben gebracht hat und bringt“, so Hafenecker.

Plumpe Versuche, Keil in die Koalition zu treiben

„Die plumpen Versuche, in die Regierungskoalition einen Keil treiben zu wollen, werden nicht aufgehen, hier hat der Genosse Drozda die ‚Rechnung ohne den Wirt‘ gemacht. Diese, unsere, Regierung arbeitet hart daran, Österreich sicherer zu gestalten, und hier spielt Innenminister Herbert Kickl eine wichtige Rolle, denn es liegt an ihm, die Probleme, die durch die ‚sozialistische Willkommensklatscherei‘ verursacht wurden, zu beheben. Die SPÖ hat sich ab 2015 als Regierungspartei über alle Gesetze und Regeln hinweggesetzt und abertausende Migranten in und durch unser Land geschleust“, erklärte Hafenecker und fragte, „wer denn nun wirklich ein ‚Unsicherheitsfaktor‘ sei – der ‚Klub der roten Dichter‘ ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten“.


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