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03. Mai 2018 | FPÖ

Vilimsky: „Es ist bedauerlich, dass Salzburgs Volkspartei den Weg der positiven Reform-Allianz auf Bundesebene nicht mitgehen möchte“

„Österreichs erfolgreichstes Reformmodell von Sebastian Kurz und HC Strache könnte mit bürgerlich-freiheitlichem Bündnis auch in Salzburg zusätzlich positiven Schub bringen“

Am Mittwochabend gab der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer bekannt, nun mit den Grünen und den NEOS zu verhandeln. Die Koalitionsgespräche sollen laut Haslauer Ende Mai abgeschlossen sein.

Es sei bedauerlich und auch für die Entwicklung in Salzburg nicht gut, wenn die VP den Weg der positiven Reform-Allianz auf Bundesebene nicht auch im Land umlegen möchte und dafür eine linke Dreier-Koalition anstrebe. Dies stellte heute FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen fest.

Haslauer legt sich mit grünen Verlierern ins politische Bett

Die FPÖ habe mit ihrer Spitzenkandidatin Marlene Svazek einen äußerst konstruktiven Weg eingeschlagen, Handschlagqualität bewiesen und mit ihrem positiven Zukunftsmodell erfolgreich punkten können. „Diese mögliche Allianz gar nicht ernstharft anzudenken, sich dafür aber mit den grünen Verlierern ins politische Bett legen zu wollen, ist aus Sicht einer deutlichen bürgerlich-freiheitlichen Mehrheit mehr als unverständlich“, sagte Vilimsky.

Reformschub auf Bundesebene von weiten Teilen der Bevölkerung mit Begeisterung mitgetragen

Das Bündnis zwischen Sebastian Kurz und HC Strache auf Bundesebene sei das am stärksten präferierte Koalitionsmodell in Österreich. Auch inhaltlich werde der Reformschub von weiten Teilen der Bevölkerung mit Begeisterung mitgetragen. Das selbe Modell in den Ländern umzulegen, könnte noch einen zusätzlichen Schub bringen, so Vilimsky.


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