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27. Juni 2018 | Inneres

Vilimsky: „Widerwärtige linke Treibjagd gegen Innenminister Kickl“

„FPÖ und Innenminister werden keinen Millimeter nachgeben, wenn es um die Sicherheit der Österreicher geht."

„Seit Monaten findet gegen den freiheitlichen Innenminister Herbert Kickl seitens der Opposition und der Medien eine linke Treibjagd der Sonderklasse statt. Hier werden Lügen und Unwahrheiten verbreitet und Entgegnungen nicht zur Kenntnis genommen und all dies nur, um den Innenminister mutwillig zu beschädigen“, kritisierte heute, Mittwoch, FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky.

Öffentlichkeit wird mit Unwahrheiten manipuliert

Sowohl bei der Causa BVT, wo der Innenminister lediglich für Aufklärung möglicher Missstände sorge, als auch beim Kampf gegen die illegale Migration werde die Öffentlichkeit mit unrichtigen Behauptungen, Mutmaßungen, vermeintlichen Aktenvermerken und illegal weitergegebenen U-Ausschussakten manipuliert. „Hier geht es schon längst nicht mehr um Fakten, sondern nur noch darum, den seit Jahrzehnten ersten konsequenten Innenminister zu diskreditieren und in die Enge zu treiben. Mit dieser widerlichen Hetze muss endlich Schluss sein“, so Vilimsky weiter.

"Linke Jagdgesellschaft" hat Problem mit konsequentem Innenminister

Vilimsky wies darauf hin, dass mit Herbert Kickl endlich ein Innenminister im Amt sei, der unter anderem gegen die illegale Migration vorgehe, abgelehnte Asylwerber konsequent abschiebe, für mehr Polizisten auf den Straßen sorge und radikal islamische Strömungen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfe. „Es ist schon klar, dass diese Vorgehensweise der ‚linken Jagdgesellschaft‘ ein Dorn im Auge ist. Trotzdem werden die FPÖ und Innenminister Herbert Kickl hier keinen Millimeter nachgeben – schon gar nicht, wenn es um die Sicherheit der Österreicher geht“, bekräftigte der FPÖ-Generalsekretär.


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