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01. Dezember 2021 | Europäische Union, Familie

Weihnachtsfest auf Abschussliste der EU-Kommission!

Aus Rücksicht auf Migranten: EU-Kommission im Kulturkampf gegen europäische Traditionen.

„Der Kampf der EU-Kommission gegen europäische Traditionen nimmt immer fanatischere Formen an. Jetzt ist nicht einmal mehr das Weihnachtsfest sicher vor den Multikulti-Fetischisten“, kritisierte heute, Mittwoch, der freiheitliche Europaparlamentarier Roman Haider die EU-Kommission für ihren jüngsten Vorstoß, das Weihnachtsfest aus der EU-Kommunikation zu verbannen. In ihrem Leitfaden „#UnionOfEquality“, der Ende Oktober von der Gleichstellungskommissarin Helena Dalli präsentiert wurde, fordert die EU-Kommission auf das Wort „Weihnachten“ in Zukunft zu verzichten. „Es ist eine bodenlose Frechheit und unglaubliche Anmaßung, wie die EU-Kommission traditionelle europäische Feste bekämpft. Weihnachten als Teil des europäischen Kulturerbes soll nach dem Willen der EU-Kommission aus Rücksicht auf Migranten aus der EU verschwinden“, so Haider.

Brauchen keine "politisch korrekte" Sprach-Diktatur

Nach harscher Kritik wolle die zuständige Kommissarin Dalli das Dokument zwar überarbeiten. „Angesichts der ideologischen Verbohrtheit und der massiven Ablehnung europäischer Traditionen und Kulturen, die in der EU-Kommission vorherrscht, erwarte ich keine substantielle Verbesserung. Überhaupt ist es völlig irrsinnig, für solchen Unfug auch noch Geld zu verschwenden. Wir brauchen keine politisch korrekte Sprach-Diktatur in der EU. Am besten wird der Leitfaden ohne Ersatz eingestampft“, forderte Haider.

Auf allen Ebenen gegen europäische Interessen

Insgesamt sei der ganze Leitfaden offensichtlich einer Orwell'schen Dystopie entsprungen, in der den Menschen politisch korrekte Sprache aufgezwungen werden solle. „Man muss leider feststellen, dass die EU-Kommission sich in einem Kulturkampf gegen europäische Traditionen befindet. Das reiht sich nahtlos in die Politik der EU-Kommission ein, die auf allen Ebenen gegen europäische Interessen agiert“, betonte Haider.


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