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Britischer Asyl-Vorstoß entspricht FPÖ-Modell "Festung Österreich" – Handeln Sie endlich, Herr Bundeskanzler!

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Österreich braucht einen sofortigen Asylstopp gegen illegale Masseneinwanderung und nicht von der Leyens 'humanitäre Korridore'."

Für FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl brauche es im Kampf gegen die illegale Masseneinwanderung nur eines: „Den politischen Willen, an allererste Stelle immer das Wohl der eigenen Bevölkerung zu setzen, danach zu handeln und damit den Begehrlichkeiten von illegalen Einwanderern und den Geschäftsinteressen der Schlepper einen Riegel vorzuschieben. Die Briten haben jetzt genau das vor: Jeder, der illegal ins Land kommt, hat kein Recht, einen Asylantrag zu stellen, sondern soll festgesetzt und umgehend abgeschoben werden. So geht’s. Das ist die 'Festung Österreich' – auf britisch. Das entspricht auch dem, was wir Freiheitlichen unter anderem seit Langem einfordern, einen Asylstopp in Österreich!“

Asylstopp nur eine Frage des politischen Willens

Wer dennoch illegal ins Land gelange, sei in ein Ausreisezentrum zu verbringen, das er nur in eine Richtung verlassen können soll, nämlich aus Österreich hinaus. „Unser Land ist von sicheren Drittstaaten umgeben. Das bedeutet, dass zwischen uns und den gängigen Herkunftsländern der Asyl-Forderer – wie etwa Afghanistan – zahlreiche Staaten liegen, in denen ein Asylantrag zu stellen wäre, aber sicher nicht bei uns. Diese 'neue Völkerwanderung' zu stoppen, ist also nur eine Frage des politischen Willens – das gilt für Österreich, aber auch für die EU insgesamt“, betonte Kickl.

Sinnloses Warten auf EU-Maßnahmen

Allerdings würde die jüngste Ankündigung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, um 500 Millionen Euro humanitäre Korridore nach Europa zu schaffen, wieder einmal unter Beweis stellen, dass „die EU nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems“ sei. Der FPÖ-Bundesparteiobmann erteilte diesen Plänen daher eine klare Absage und forderte ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer dazu auf, für ein Veto Österreichs dagegen zu sorgen: „Die EU und Frau von der Leyen offenbaren mit diesem absurden Ansinnen ihre wahre Absicht. Sie wollen weder die EU-Außengrenzen schützen, noch die illegale Masseneinwanderung stoppen, sondern immer mehr einwanderungswillige Menschen nach Europa karren. Daher ist jegliches Hoffen auf europäische Maßnahmen gegen die 'neue Völkerwanderung' nichts anderes als ein übles Stehlen aus der eigenen Verantwortung!“

Österreich soll für "humanitäre Korridore" auch noch zahlen

Österreich und seine Bevölkerung würden nämlich auch in doppelter Hinsicht die Zeche für den „migrationsbesessenen Kurs der von der Leyens und Co.“ bezahlen. „Wir sind EU-Nettozahler. Daher liegt es doch auf der Hand, dass von der Leyens 500 Millionen Euro an 'Masseneinwanderungs-Förderung' zu einem Gutteil mit österreichischem Steuergeld bezahlt werden wird. Aufgrund der bisherigen 'All inclusive'-Behandlung all dieser Wirtschaftsmigranten ist es aus Erfahrung ebenso absehbar, wo diese 'humanitären Korridore' enden werden – nämlich in unserem Sozial-, Gesundheits- sowie Bildungssystem und damit erst recht wieder auf der Tasche unserer Steuerzahler. Bundeskanzler Nehammer muss daher auf EU-Ebene sofort Widerstand gegen dieses Ausrollen des 'roten Teppichs' für illegale Einwanderer leisten und endlich eine 'Festung Österreich´'hochziehen, sonst hat er seinen Job verfehlt!“, so Kickl.


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