„Wenn der bayrische CSU-Innenminister Joachim Hermann feststellen muss, dass Österreichs ÖVP-Innenminister Karner keinerlei Handhabe gegen deutsche Zurückweisungen illegaler Asylanten hätte, hat Hermann natürlich vollkommen recht und zeigt zweierlei Dinge auf. Zum einen, dass Karner sich wieder einmal mehr als Asyl- und Sicherheitsschmähtandler entpuppt, weil der an der deutsch-österreichischen Grenze stehende Asylforderer auf österreichischem Territorium steht und vom ÖVP-Innenminister persönlich ja schon in unser Land eingelassen worden ist und zum anderen, dass Karner völlig bar jeglicher Realität, Ahnung und Sachkenntnis ist“, reagierte heute der freiheitliche Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer.
Die von ÖVP-Innenminister Karner produzierten Schlagzeilen seien dermaßen töricht und unglaubwürdig, dass sie höchstens einem Satiremagazin die Ehre gereichen könnten. „Anstatt die Grenzen dicht zu machen, werden unaufhörlich von Karner und seinem Schirmherrn und Vorgänger Nehammer ‚Messertouristen‘ nach Österreich geholt, die dann ja auch fröhlich und ungestört ihrem Handwerk in unserem Land nachgehen, zudem reimportiert Karner bereits seit Jahren ‚illegale Rückläufer‘ aus Deutschland“, so Amesbauer.
„Sich dann bei notwendigen Schritten der Nachbarländer aufzuplustern wie eine Gans in der Balz, ist nicht nur lächerlich, sondern ein abermaliger Versuch, der Bevölkerung etwas vorzugaukeln, was sowieso schon nicht mehr geglaubt wird - Schutz und Sicherheit durch die ÖVP. Denn unter deren Verantwortung wurden hunderttausende illegale Asylforderer nach Österreich geholt und deren Aufenthalt in unserem Land einzementiert. Statt einer Lösung des Problems hat sich Österreich, seine Bevölkerung und der Steuerzahler an die Invasoren anzugleichen. Deshalb kann nur eine Festung Österreich und ein Volkskanzler Herbert Kickl noch den kompletten Kollaps Österreichs verhindern“, betonte der FPÖ-Sicherheitssprecher.