Wien (OTS) - „Steuergeld in der Höhe von 62.695,28 Euro dürfte laut einem Bericht der ‚Krone‘ vom Finanzministerium in den schwarzen Bauernbund geflossen sein, um die Portokassa ein wenig aufzubessern. Verantwortlich dafür zeichnete der heutige Landwirtschaftsminister und vormalige Bauernbundchef Totschnig. Das Motto der ÖVP dürfte wohl sein, dass man nur mit ‚Dreck am Stecken‘ Minister werden kann. In solche Geldflüsse involviert zu sein, dürfte also ein Bewerbungskriterium in der ÖVP darstellen“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf den nächsten schwarzen „Skandalisten“.