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09. November 2022 | Gesundheit

Gemeldete Corona-Impfschaden-Verdachtsfälle müssen neu überprüft und aufgerollt werden!

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Ärzte sollen auch bis dato nicht gemeldete Verdachtsfälle neu überprüfen lassen."

„Mögliche Impfschäden, die durch die nur bedingt zugelassenen Corona-Impfstoffe entstanden sein könnten, müssen auf die bereits durch Österreichs Ärzte gemeldeten Verdachtsfälle mit den neuesten Erkenntnissen überprüft und wieder aufgerollt werden. Zusätzlich sollten betroffene Ärzte auch bis dato nicht gemeldete Verdachtsfälle neu überprüfen lassen“, forderte heute, Mittwoch, der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak.

Kritik an Ärzten, die Verdachtsfälle meldeten

„Die in übergroßer Euphorie erwartete Wirkung der Covid-19-Impfstoffe, dass diese die Pandemie beenden könnte, war schnell verebbt. Diese hat sich ja bekanntermaßen rasch als unbegründet erwiesen. Nicht verebbt ist hingegen die Kritik an Ärzten, die Verdachtsfälle an überstarken Nebenwirkungen und Impfschäden an die Behörde meldeten. Darunter Fälle von Infarkten, Thrombosen, Herzbeutelentzündungen und wochenlange schwere grippeähnliche Infekte“, erklärte Kaniak.

Finanzielle Entschädigung für Betroffene fällig

Nun sei es mittels neuester Erkenntnisse und Sensibilisierung an der Zeit, diesen Verdachtsfällen nochmals nachzugehen, zumal die Hersteller der Vakzine selbst einräumen mussten, dass Langzeitfolgen nicht auszuschließen seien. „Dazu fordern wir den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch auf, die zuständige Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) und die Spezialisten der Universitätskliniken zu unterstützen, um den betroffenen Patienten größtmöglichen medizinischen Beistand leisten zu können, und um eine entsprechende Dokumentation zu erstellen“, so Kaniak, der mit einer solchen Überprüfung auch eine finanzielle Entschädigung für Betroffene einforderte.


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