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13. Februar 2020 | Asyl, Aussenpolitik

Österreich muss Ungarn gegen „Valentins-Marsch“ auf EU-Grenze Rücken stärken

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Bevorstehender Protestmarsch von Migranten auf EU-Außengrenze darf nicht zu neuer Asylkrise führen."

Während medial aktuell behauptet wird, die Zahlen zu Asylanträgen seien rückläufig, steigt der Migrationsdruck von Woche zu Woche an. So kursieren in den sozialen Medien Aufforderungen, die am Balkan wartende Migranten am morgigen Valentinstag zu einem Protestmarsch auf die serbisch-ungarische Grenze mobilisieren sollen. „Diese Entwicklungen sind alarmierend. Ungarn darf von Österreich und der EU nicht alleine gelassen werden, wenn es darum geht, die EU-Außengrenze zu schützen“, betonte der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.

Sicherheit in ganz Europa steht am Spiel

„Die Asylzahlen waren während der Amtszeit von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl rückläufig. Wie eine genaue Analyse der gestern, Mittwoch, präsentierten Jahresbilanz 2019 des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl ergibt, zahlreiche Aufgriffe illegaler Migranten im Jänner in Österreich und die derzeitige Situation am Balkan zeigen, droht die Entwicklung jetzt wieder zu kippen. Es gilt hier, dem konsequenten Kurs der Ungarn den Rücken zu stärken. Hier steht aber nicht nur die Sicherheit der Europäischen Union auf dem Spiel, sondern von ganz Europa“, erklärte Amesbauer.


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