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07. Mai 2018 | Arbeit und Soziales

Rösch: "AK-Chefin Anderl bei Mindestsicherung als sozialpolitische Geisterfahrerin unterwegs!"

FPÖ-Arbeitnehmer-Sprecher stellt klar: "Mehr Gerechtigkeit für alle bedeutet vor allem: Österreich zuerst!"

„Die Ablehnung einer dringend notwendigen Reform der Mindestsicherung durch die neue Arbeiterkammer-Chefin Renate Anderl im Interview mit der Kronen Zeitung zeugt von großer Ignoranz gegenüber dem Wunsch und Willen der Österreicher. Anderl ist hier als sozialpolitische Geisterfahrerin unterwegs, die einmal mehr die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Österreich braucht endlich einen Paradigmenwechsel, der auch eine differenzierte Betrachtung zwischen Staatsbürgern und angeblichen Flüchtlingen beinhaltet“, erklärte heute der Obmann der freiheitlichen Arbeitnehmer, Bernhard Rösch.

"Sozialistisches Gießkannenprinzip führt ins Chaos"

„Die sozialistische Füllhornpolitik der vergangenen Jahre und Jahrzehnte hat das Sozialsystem in Österreich an den Rand des Kollapses gebracht. Alleine ein Blick auf die Budgetzahlen in der Bundeshauptstadt zeigt klar und deutlich, dass das sozialistische Gießkannenprinzip ins Chaos führt. Leere Kassen, hohe Schulden und eine Politik der offenen Türe bringen höchstens der SPÖ am 1. Mai neue Aktivisten – für die Republik ist so eine Vorgehensweise jedoch katastrophal. Daher wird man all jene Initiativen der Bundesregierung mit ganzer Kraft unterstützen, die dazu führen, dass die Transferleistungen künftig wieder gerecht verteilt werden. Und mehr Gerechtigkeit bedeutet vor allem: Österreich zuerst!“, so Rösch.


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