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Schwarz-rot-grün-rosa Impfpflicht-Allianz nominiert gemeinsame „Expertinnen“

FPÖ-Parlamentarier Wurm: "Impfpflicht-Allianz findet nicht einmal mehr genügend Experten für ihre ideologischen Experimente."

„Morgen ist im parlamentarischen Gesundheitsausschuss zum Volksbegehren ‚Impfpflicht: Striktes NEIN‘ ein Expertenhearing angesetzt. Bei der Nominierung der Experten leistet die Impfpflicht-Allianz aus ÖVP, Grünen, SPÖ und Neos einen einzigen Offenbarungseid. Die ideologische Front der Impfpflicht-Befürworter wird ohnehin von Tag zu Tag kleiner, zuletzt hat sich der ÖVP-nahe Tiroler Ärztekammerpräsident Stefan Kastner explizit gegen die Aufrechterhaltung der Corona-Impfpflicht ausgesprochen.

Auch im Nationalrat schwinden die Unterstützer

Nun sind auch die Impflichtbefürworter im österreichischen Nationalrat auf dem Rückzug. Obwohl sich nämlich die beiden Koalitionsparteien ÖVP und Grüne mit den sogenannten Oppositionsparteien SPÖ und Neos zu einer unheiligen Impfpflicht-Allianz vereinigt haben, finden sie nicht einmal eine ausreichende Anzahl an Experten, die ihr ideologisches Experiment unterstützen. So hätte jede dieser Impflichtbefürworter-Parteien je einen Experten für das Hearing benennen können, aber man musste sich mit den beiden ‚coronapolitischen Systemerhalterinnen‘ Dr. Dorothee von Laer und Dr. Christiane Druml begnügen. Deren Auslassungen zu diesem Thema sind ja bestens bekannt. Offensichtlich will sich niemand mehr aus der österreichischen Wissenschaft und Forschung als Eideshelfer für das Menschenexperiment ‚Corona-Impflicht‘“ hergeben“, betonte heute, Mittwoch, FPÖ-Nationalratsabgeordneter Peter Wurm, Mitglied des Gesundheitsausschusses.

FPÖ wird Irrwege weiterhin rigoros aufzeigen

„Obwohl ÖVP und Grüne samt ihren Steigbügelhaltern von SPÖ und Neos mit dem gesundheitspolitischen Latein in Sachen Impflicht am Ende sind, ist man immer noch nicht willens und nicht in der Lage, dieses unsinnige Zwangsgesetz wider die Gesundheit und Freiheit der österreichischen Bevölkerung gänzlich abzuschaffen, statt es nur temporär auszusetzen. Da sind sich offensichtlich die Vertreter der Regierungsfraktionen und der rosa-roten Scheinopposition immer noch einig. Als FPÖ werden wir das parlamentarische Hearing im Gesundheitsausschuss zum Volksbegehren, aber auch die Debatte in der Nationalratssitzung am 27. April dazu verwenden, um einmal mehr die bisherigen Versäumnisse und Irrwege im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen der letzten beiden Jahre zu entlarven. Wir sind die einzige Freiheits- und Bürgerrechtspartei in diesem Parlament und werden neuerlich unseren Antrag zur fristlosen Abschaffung der Corona-Impfpflicht einbringen“, kündigte Wurm an.


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