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26. September 2019 | Bildung, Islam

Verschärfung des Kopftuchverbots nur mit FPÖ möglich

FP-Bildungssprecher Mölzer: „Nach dem Kopftuchverbot an Kindergärten und Volksschulen ist die Erweiterung auf Unterstufe und Lehrerinnen der nächste logische Schritt.“

„Der von der FPÖ eingebrachte Antrag zur Verschärfung des Kopftuchverbots an den österreichischen Schulen wurde in der gestrigen Sitzung des Nationalrates in der Form eines Entschließungsantrages von FPÖ und ÖVP mehrheitlich beschlossen. Demnach soll für Schülerinnen bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres sowie für Lehrerinnen ein Kopftuchverbot an Schulen eingeführt werden. Das Kopftuch ist ein Symbol des politischen Islams und muss daher an den Schulen verboten werden. Nur so kann eine erfolgreiche Integration stattfinden“, so der FPÖ-Bildungssprecher Wendelin Mölzer.

Bestmögliche seelische, geistige und körperliche Entwicklung

„Ein verschärftes Kopftuchverbot an den Bildungsanstalten ist die logische Fortsetzung der bisherigen freiheitlichen Forderung, wonach den Schülern die bestmögliche geistige, seelische und körperliche Entwicklung zu ermöglichen ist und diesen auch selbständige Urteile beziehungsweise Anschauungen ermöglicht werden sollen“, führt Mölzer aus. Mit 14 Jahren gelten Jugendliche in Österreich als "religionsmündig" und können selbst entscheiden, zu welchem Bekenntnis sie in welcher Form stehen.

FPÖ setzte zahlreiche Reformen im Bildungsbereich durch

„In der Zeit, als die Freiheitliche Partei in Regierungsverantwortung war, konnten bereits zahlreiche FPÖ-Forderungen im Bildungsbereich umgesetzt werden. Diese sind beispielsweise standardisierte Deutschtests und damit verbunden die Deutschförderklassen für Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache, Kopftuchverbot in Kindergärten und Volksschulen und die Wiedereinführung von Leistungsgruppen“, zählte Mölzer auf.

„Die FPÖ ist ein Garant für eine zukunfts- und leistungsorientierte Bildungspolitik – diese soll auch nach den Wahlen fortgeführt werden. Nur mit einer starken FPÖ kippt die ÖVP mit Kurz nicht nach links“, betonte Mölzer einmal mehr.


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