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04. Mai 2018 | FPÖ

Vorarlberg hat neuen FPÖ-Obmann und Spitzenkandidaten

Christof Bitschi einstimmig gewählt - er soll die Partei erfolgreich in die Landtagswahl 2019 führen.

Donnerstag Abend hat der Landesparteivorstand der FPÖ Vorarlberg die personellen Weichen in Richtung Zukunft gestellt: Der Landtagsabgeordnete und bisherige Landesparteiobmann-Stellvertreter Christof Bitschi wurde einstimmig zum designierten Landesparteiobmann gewählt. Gleichzeitig wurde auch einstimmig beschlossen, dass Christof Bitschi die FPÖ Vorarlberg als Spitzenkandidat in die Landtagswahl 2019 führen wird.

"Vierblättriges Führungskleeblatt" als Glücksbringer für Vorarlberg

„Vorarlbergs Politik benötigt mehr Mut und Gestaltungskraft. Für diesen neuen Weg brau cht es unsere starke freiheitliche Bewegung. Gehen wir diesen neuen, mutigen Weg gemeinsam. Packen wir es an. Ich stelle hier aber auch gleich klar: Es wird mit dem Bitschi keine One-Man-Show an der Spitze der FPÖ Vorarlberg geben. In den letzten zwei Jahren hat es quasi ein Triumvirat Reinhard Eugen Bösch, Daniel Allgäuer, Dieter Egger gegeben. Das würde ich in Zukunft mit meiner Person also eher in Richtung vierblättriges Kleeblatt ausbauen, das den Vorarlbergern Glück bringt", so Bitschi

Große Zukunftslösungen gesucht

„Ich bin in der Politik, weil ich etwas bewegen will und weil ich unser Land voranbringen möchte. Es geht darum, Probleme, aber auch zukünftige Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und diese auch klar anzusprechen. Und es geht darum, mutig anzupacken, entschlossen an Lösungen zu arbeiten und vor allem diese dann auch umzusetzen. Und genau daran mangelt es bei der derzeitigen Politik in Vorarlberg. Man ist mutlos, sucht immer nur den kleinsten gemeinsamen Nenner anstatt an großen Zukunftslösungen zu
arbeiten.“

Nicht auf Erfolgen der Vergangenheit ausruhen

„Eines ist mir aber wichtig zu betonen: In Vorarlberg läuft nicht alles schlecht. Ganz im Gegenteil. Vieles läuft gut. Dabei profitiert unser Land vor allem vom Fleiß der tüchtigen Menschen, ob von Unternehmern, Arbeitnehmern, oder auch den vielen ehrenamtlich Tätigen. Die Politik jedoch ruht sich immer mehr nur auf den Erfolgen der Vergangenheit aus. Man profitiert von dem, was war, vergisst aber zunehmends, den Fokus auf die Zukunft und darauf zu legen, was kommt. Das schadet unserem Land langfristig.“


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