„In der Fortsetzung des ÖVP-Totalversagens bei der illegalen Massenweinwanderung der letzten Jahre explodieren nun die Zahlen der Familiennachzüge, insbesondere aus Ländern wie Syrien, Afghanistan, der Türkei und Somalia. Diese Entwicklung ist besorgniserregend“, kommentierte heute, Montag, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer die veröffentlichte vorläufige Asylstatistik für die Monate Jänner bis März 2024. Immerhin habe die schwarz-grüne Bundesregierung seit ihrem Amtsantritt insgesamt mehr als 232.500 Asylanträge zu verantworten: „Die fünf absoluten Rekordjahre seit 1958 – 2022, 2015, 2023, 2016 und 2021 – haben allesamt ÖVP-Innenminister zugelassen.“
Verheerende Auswirkungen auf die Kriminalstatistik
„Das ist eine sicherheitspolitische Katastrophe, wie sich aus den Kriminalstatistiken unmissverständlich ablesen lässt. Insbesondere bei der Jugendkriminalität sehen wir die verheerenden Auswirkungen dieser völlig fehlgeleiteten Asyl- und Migrationspolitik“, betonte Amesbauer und verwies auf das breite Unverständnis, das er in der Bevölkerung wahrnehme: „Zuerst reisen -zigtausende Wirtschaftsmigranten aus aller Herren Länder illegal in Österreich ein, werden hier unter ÖVP-Verantwortung vollalimentiert, mit Geldgeschenken wie dem 'Klimabonus' belohnt, und nun werden als Draufgabe noch die Angehörigen im großen Stil nachgeholt. Es werden also von dieser Regierung alle Zutaten zusammengeworfen, um die Attraktivität Österreichs für illegale Einwanderer hochzuhalten - damit muss endlich Schluss sein!“
Asylobergrenze muss auf null reduziert werden
„Wenn sich nicht rasch eine völlige Schubumkehr in der Asyl- und Migrationspolitik abzeichnet, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich wieder Heerscharen in Richtung Österreich in Bewegung setzen. Deshalb ist es so wichtig, dass die FPÖ mit einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl die 'Festung Österreich‘ umsetzt. Das heißt eine Asylobergrenze 'null' durch die konsequente Deattraktivierung Österreichs für illegale Einwanderer“, so der freiheitliche Sicherheitssprecher. Die ÖVP habe bereits mehrfach gezeigt, dass sie es nicht kann: „Zwischen den ÖVP-Rekordwellen 2015/16 sowie seit 2021 ist es einzig und alleine Herbert Kickl im Innenministerium gelungen, die Zahlen massiv nach unten zu bringen!“
