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31. Jänner 2018 | FPÖ

Vizekanzler Strache und die Bundesregierung versuchen, ‚Weltkulturerbe Wien‘ zu retten

Regierung will die „Stopptaste drücken“ und werde nun alle rechtlichen Schritte prüfen.

Stephansdom Wien

Foto: Martin Malina / flickr (CC BY 2.0)

Der geplante Hochhausbau am Wiener Heumarkt, der durch die rot-grüne Wiener Stadtregierung durchgeboxt wurde, könnte dazu führen, dass die Stadt Wien nach bald 70 Jahren ihren UNECSO-Weltkulturerbestatus verliert. „Es wäre eine Schande, wenn wir ausgerechnet an unserem Jubiläum das Weltkulturerbe verlieren würden“, mahnte  Vizekanzler und FPÖ-Obmann HC Strache.

Häupl, Vassilakou und Co. fügen der kulturellen Identität Wiens schweren Schaden zu

Auch der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann NAbg.  Johann Gudenus begrüßte die „Weltkulturerbe Wien“-Rettungsaktion von Vizekanzler Heinz-Christian Strache. „Durch das rot-grüne Hochhausprojekt Heumarkt droht die Aberkennung des Prädikats ‚Weltkulturerbe‘ seitens der UNESCO. Häupl, Vassilakou und Co. fügen mit ihrem stadtplanerischen Chaos dem Tourismus und der kulturellen Identität der Stadt Wien einen schweren Schaden zu. Die Bundesregierung versucht jetzt, diesen schweren Schaden abzuwenden und ich appelliere an die rot-grüne Stadtregierung, sich nicht querzulegen, sondern die Bemühungen zu unterstützen, damit die Wiener Innenstadt auch künftig Weltkulturerbe bleibt“, so Gudenus.

Regierung will die „Stopptaste drücken“

Die Bundesregierung ist aufgrund des Staatsvertrages ermächtigt, in Sachen Weltkulturerbe zu handeln. Die rot-grüne Stadt Wien verstoße mit dem geplanten Hochhausprojekt am Heumarkt gegen die Vorschriften der UNESCO. Die Regierung will die „Stopptaste drücken“ und werde nun alle rechtlichen Schritte prüfen und auch einsetzen sowie Gespräche mit der UNESCO führen.


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