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24. April 2024 | Wohnen, Bauten

Grüne haben aus Heumarkt nichts gelernt - nein zu intransparenter Vertragsraumordnung!

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Keine Verankerung im Volkswohnungswesen – werden Genossenschaften künftig gerupft wie Weihnachtsgänse?"

FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

Foto: FPÖ

„Wir Freiheitlichen bekennen uns klar zu leistbarem Wohnen, wofür es auch einer aktiven Bodenpolitik bedarf. Diese Vertragsraumordnung ist hier allerdings ein mehr als problematisches Konzept – siehe den Skandal rund um den Heumarkt in Wien sowie den Investor Michael Tojner“, begründete heute, Mittwoch, FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl die ablehnende Haltung seiner Fraktion und verwies auf die geltende Unschuldsvermutung für alle Genannten und Beteiligten. „Man hat keine Transparenz-Kriterien, keine Ausnahmen und auch keine Höchstgrenzen in der Vertragsraumordnung verankert. Und damit ist dieser Entwurf inakzeptabel. Er formalisiert Skandale wie jenen um das Heumarkt-Areal geradezu“, kritisierte Schrangl.

Nächster schwarz-grüner Angriff auf leistbares Wohnen

„Die Bestimmung wurde zudem nicht an das Volkswohnungswesen – also leistbares Wohnen – gekoppelt. Damit werden auch Wohnungsgenossenschaften potenziell gerupft wie Weihnachtsgänse. Diese Maßnahme ist der nächste schwarz-grüne Angriff auf leistbares Wohnen“, betonte Schrangl.


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