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12. März 2024

FPÖ – Schnedlitz zu Babler: „Vom Klimanotstand zum Inhaltsnotstand“

„Der Auftritt des SPÖ-Obergenossen Babler anlässlich der Wiener SPÖ-Klubtagung im burgenländischen Frauenkirchen ist an Skurrilität wohl nicht mehr zu überbieten“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf die sehr befremdlichen Aussagen des SPÖ-Chefs.

Im Jahr 2019 habe Babler in Traiskirchen noch den Klimanotstand ausgerufen, heute wäre wohl der Inhaltsnotstand mehr als angebracht. „Wenn Babler ‚Anschläge‘ auf demokratische Institutionen von Justiz bis Arbeiterkammer befürchtet, die von einer Regierungsbeteiligung der FPÖ verübt werden könnten, muss man schon fragen, welchen Geistes Kind Babler ist. Erstens stehen wir Freiheitliche als einzige Partei in diesem Land vorbehaltlos auf der Seite der Selbstbestimmung der Bürger, der Grundrechte, der Demokratie und etwa der immerwährenden Neutralität und zweitens sprechen wir genau von diesem Babler, der sich als Fan einer verbrecherischen Ideologie geoutet hat, die mit unseren Grundwerten nicht in Einklang zu bringen ist“, betonte Schnedlitz.

„Besser wäre es gewesen, Babler hätte klar Stellung zur Mega-Korruptionsaffäre in seiner SPÖ bezogen. Stichwort: Schrebergartenaffäre. Aber vielleicht wollte er mit seinem skurrilen Auftritt auch nur genau davor ablenken. Übrig bleibt ein Obmann Babler, der genau so unglaubwürdig ist, wie die inhaltsleeren Phrasen und Forderungen nach einer Vier-Tage-Woche bis zum Ruf nach einer Mietpreisbremse, welche die SPÖ fordert, aber dann trotz Mehrheit in Wien nicht umsetzt“, so Schnedlitz, der schlussendlich der SPÖ sein tief empfundenes Mitleid bekundete.


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