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02. Dezember 2023

FPÖ – Schnedlitz zu Kogler: „Der ÖVP den Steigbügel zu halten ist zu wenig, um nicht wieder aus dem Parlament zu fliegen“

„Zu den derzeit aktuellen innenpolitischen Themen, wie Signa-Insolvenz, Causa Pilnacek oder zum unter Druck geratenen ÖVP-Nationalratspräsidenten Sobotka blieb der grüne Vizekanzler mehr als vage. Gerade im Fall Sobotka hätte ich mir schon eine eindeutige Distanzierung von ihm erwartet, stehen doch schwerwiegende Vorwürfe der Anstiftung zum Amtsmissbrauch im Raum - da gab es vonseiten der Grünen schon schärfere Abgrenzungen sowie Distanzierungen. Die Grünen haben aber der ÖVP bei ihren Skandalen schon in der Vergangenheit den Steigbügelhalter gemacht und werden diese Strategie auch in Zukunft beibehalten, weil sie einfach an ihren Regierungssesseln kleben. Das hält diese Versagerregierung zwar noch einige Monate im Amt, der Preis am Wahltag wird aber für die Grünen umso teurer werden. Vielleicht fliegen Kogler, Maurer und Co. dadurch sogar wieder aus dem Parlament, den nicht mal Grünsympathisanten brauchen eine grüne Partei, die nur noch den Diener für die ÖVP spielt und sonst nichts zusammenbringt!“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die Aussagen von Vizekanzler Kogler im Ö1-„Journal zu Gast“.

„Die einzigen politischen Ziele, die Kogler nebenbei mit seinen Grünen mit großem Eifer verfolgt, sind nachhaltige negative Eingriffe in das Leben der Österreicher. Das wahre unsoziale Gesicht Koglers zeigt sich somit unter anderem in der CO2-Strafsteuer, in der NoVA-Erhöhung oder in den Verteuerungen im Energie- und Lebensmittelbereich. In Wahrheit lebt er als Vizekanzler lediglich seine ‚grünideologische Klimahysterie mit einer gehörigen Portion ökokommunistischem Belastungswahn‘ aus. Die von der Teuerung geplagten Menschen in unserem Land sind ihm dabei aber völlig egal – dazu hat er nämlich kein einziges Wort im Interview verloren“, kritisierte Schnedlitz.

„Die Grünen werden aber bei der nächsten Nationalratswahl nicht nur wegen dem Verrat an ihren ureigenen Prinzipien, sondern auch wegen ihrer Empathielosigkeit gegenüber den Ängsten und Sorgen in der Bevölkerung von den Wählern abgewählt. Letztendlich wird eine politische Trendwende, die ausschließlich mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl möglich ist, diese ‚Regierung der sozialen Kälte‘ stoppen können – dann wird wieder Zufriedenheit, Zuversicht und Zukunft in unser Land Einzug halten können“, betonte Schnedlitz.


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