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31. März 2022 | Gesundheit

Aprilscherz kommt heuer in Form einer Test-Verordnung

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Was hier dem grünen Gesundheitsminister Rauch eingefallen ist, weiß der Kuckuck."

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Aprilscherz kommt heuer in Form einer Test-Verordnung."

Foto: FPÖ

Die gestern, Mittwoch, in der Nacht veröffentlichte Verordnung könne man nur als einen Aprilscherz erster Güte bezeichnen. Neues gebe es nichts, und die Verantwortung werde wieder einmal auf die Länder abgeschoben, um ein Chaos perfekt zu machen. „Was hier dem grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch eingefallen ist, weiß der Kuckuck. Auch dieser Gesundheitsminister kann sich weder durchsetzen, noch für geordnete Verhältnisse sorgen“, reagierte der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak.

Tausende Tests wandern in den Müll

Zudem müssten nun tausende Tests, die bereits zuhause lagern, in den Müll geworfen werden, da nur fünf von ihnen weiterhin eingelöst werden dürfen. Geld spiele bei Schwarz und Grün offensichtlich keine Rolle. Wie der „Besucher“ geregelt sei, stehe auch in den Sternen. „Ist jetzt ein Pharmareferent, der wichtige Informationen den Ärzten näherbringt, ein ‚Besucher‘? Wie sollen Menschen 'glaubhaft versichern', dass sie ins Spital müssen, um ihrer Arbeit nachzugehen? Da passt kaum etwas zusammen in diesem neuerlichen Chaos rund um Minister Rauch. Es ist eigentlich ein Kabarett auf Kosten der Bürger, Kinder und Patienten, oder doch nur ein Aprilscherz?“, stellte Kaniak in den Raum.

Rauch und Kollegen allesamt rücktrittsreif

Es sei Zeit, dass auch dieser Minister geht und seinen Hut nimmt und mit ihm die ganze Regierung. „Die ÖVP versinkt im Anzeigen- und Korruptionssumpf, und die Grünen schaden Österreich mit vollkommen chaotischen Maßnahmen, Verordnungen und beuten noch dazu ideologisch verblendet den braven Steuerzahler aus – mit beiden Händen in dessen Taschen. Es ist genug, Neuwahlen jetzt!“, forderte Kaniak ein.


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