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14. März 2024

FPÖ – Belakowitsch zu Blaupausen: „Lohn statt Taschengeld ist eine langjährige FPÖ-Forderung, die ÖVP und Grüne als Blendwerk benutzen“

„Es ist für diese schwarz-grüne Bundesregierung mehr als bezeichnend, wenn sie versucht, aus langjährigen freiheitlichen Forderungen politisches Kleingeld zu schlagen. Was überbleibt ist wie immer bei diesen Elendsverbreitern ein Blendwerk, um dem Bürger politische Arbeit und Reformwillen vorzugaukeln. Die neueste Blaupause, wie man diese Kopien zu nennen hat, ist nun ‚Lohn statt Taschengeld‘“, reagierte heute FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.

„Seit Jahren predigen wir Freiheitliche, dass Menschen mit Behinderung, die im Arbeitsleben stehen, natürlich wie jedermann, ein adäquater Lohn ausbezahlt werden muss. Alles andere ist als menschenverachtend zu bezeichnen. Da pulvert Schwarz-Grün ein Extrabudget von 75 Millionen für die Arbeitsmarktintegration von Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten, für unsere hilfsbedürftigen bleiben dann nur noch Almosen über - Hauptsache der Asylmagnet wird angeworfen!“, so Belakowitsch.

Die Volkspartei müsste nun doch endlich zugeben, dass sie ohne Blaupausen verloren und fantasielos seien. „Die Schwarzen hätten schon des Öfteren die Möglichkeit besessen, genau ihren Forderungen, verpackt in einem freiheitlichen Antrag, zuzustimmen, was sie aber nie getan haben – somit haben sie die Nagelprobe nicht bestanden!“ Man müsse ja bei diesem Versagen und politischem Trauerspiel schon fast Mitleid empfinden, denn die vollmundigen Forderungen werden durch die so nötigen Neuwahlen wohl nicht mehr zur Umsetzung gelangen. Es wird dann an einer starken FPÖ mit einem Volkskanzler Kickl liegen, die Originale zum Wohle Österreichs und seiner Bürger zu realisieren“, betonte Belakowitsch.


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