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21. Jänner 2016 | Hypo Alpe Adria

Haider: Ablehnung des Heta-Anleihenrückkaufangebots ist Ohrfeige für dilettantische Bundesregierung

Unverantwortliche Regierungspolitik bringt Österreich in Teufels Küche

"Leider war es zu befürchten, dass die Gläubiger das Rückkaufangebot von Finanzminister Schelling ablehnen. Die Bundesregierung hat Österreich damit der Lächerlichkeit preisgegeben", stellt der freiheitliche Budgetsprecher NAbg. Mag. Roman Haider fest. Sowohl die Verstaatlichung ohne Not als auch die nachfolgende Untätigkeit von SPÖ und ÖVP würden sich jetzt bitter rächen und die Steuerzahler Milliarden Euro kosten, so Haider. "Die Bundesregierung hat damit Großbanken und Spekulanten in die Hände gespielt, die aus der jahrelangen verfehlten Politik Kapital auf Kosten der Republik schlagen", kritisiert Haider.

Es zeige sich ebenfalls, dass es ein gravierender Fehler war, eine geordnete Insolvenz der Hypo nicht einmal in Betracht zu ziehen. Die Verhandlungsposition der Gläubiger sei damit gestärkt worden, schließt Haider.


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