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20. August 2023 | Innenpolitik

„Grüne Realitätsverweigerung nimmt immer dramatischere Formen an!“

Selbsteinschätzung der grünen Generalsekretärin hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun

„Die grüne Realitätsverweigerung nimmt immer dramatischere Formen an!“ So kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die Einschätzung der grünen Generalsekretärin Olga Voglauer, die im APA-Sommerinterview bekräftigte, dass die Grünen „nicht wirklich etwas falsch gemacht haben“. Für Schnedlitz ist diese Aussage ein weiterer Beweis dafür, dass sich die Grünen in ihrer Selbsteinschätzung von der Wirklichkeit immer weiter entfernen: „CO2-Strafsteuer, NoVA-Erhöhung, die Absage wichtiger Straßen-Infrastrukturprojekte zur Entlastung hunderttausender Menschen, Gesetzestexte in rein weiblicher Form, Gender-Diktat, der ganze Regenbogen-Wahnsinn mit Drag-Queen-Aktivismus im Parlament, in Kindergärten und Schulen – für all das steht diese grüne Partei. Es ist eine Aneinanderreihung von Fehlern und politischen Maßnahmen, die weder normal sind, geschweige denn für die Mehrheit der Menschen ein Erfolg sind. Ganz im Gegenteil: Sie kosten Lebensqualität und Geld! Es wird Zeit, diesen grünen woken Zeitgeist schnellstmöglich von den Schalthebeln der Macht zu entfernen.“

Wenn Voglauer das aktuelle Umfragetief der Grünen damit begründet, dass die Menschen wegen Covidkrise und Ukrainekrieg derzeit eben mit Existenzsorgen beschäftigt seien, dann müsse sie aber auch dazu sagen, dass die Grünen durch ihre Politik diese Sorgen noch verstärkt hätten, unterstrich der FPÖ-Generalsekretär: „Die Grünen, die vor nicht allzu langer Zeit vehement für den Frieden und gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete gestanden sind, haben sich auf die Seite der Kriegstreiber gestellt. Der Wirtschaftskrieg mit Russland hat die Teuerung in Europa massiv angeheizt – und das in einer Phase, in der Österreich durch die verfehlte Coronapolitik von Schwarz-Grün bereits sehr schlecht dagestanden ist. Die Grünen waren seit ihrer Regierungsbeteiligung kein Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.“

Die Österreicher wollen mit den Grünen offenbar immer weniger zu tun haben. Das hätten auch die jüngsten Landtagswahlen gezeigt: In Salzburg sind die Grünen aus der Landesregierung geflogen und mussten Verluste hinnehmen, in Kärnten gelang mit Spitzenkandidatin Voglauer der Einzug in den Landtag wieder nicht. „Von einer grünen Politik der Verbote und des erhobenen Zeigefingers haben die Österreicher genug. Sie wollen endlich einen Kanzler, der für das Volk arbeitet – so wie es unser Volkskanzler Herbert Kickl machen wird. Wenn die Grünen nur einen Funken Anstand hätten, würden sie die Koalition mit der ÖVP beenden und Neuwahlen ermöglichen. Die Rückendeckung durch die heimische Bevölkerung hat diese Regierung schon lange nicht mehr“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz abschließend.


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