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23. April 2024 | Arbeit und Soziales

ÖVP-Forderung: Österreicher sollen ums gleiche Geld mehr arbeiten

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch zu Ministerin Edtstadler: "Anstatt vom fleißigen Bürger mehr Arbeit zu fordern, sollte Regierung endlich zu arbeiten beginnen."

FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Foto: FPÖ

„Als „unerhört, schamlos und Affront gegen die Fleißigen im Land“ bezeichnete heute, Dienstag, die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch die Zustimmung von ÖVP-Verfassungsministerin Karoline Edtstadler zum Wunsch der Industriellenvereinigung, die Arbeitszeiten zum gleichen Gehalt zu verlängern und Feiertage zu streichen.

Regierung soll jene mobilisieren, die in der sozialen Hängematte ruhen

„Da sieht man wieder einmal die Bürgerfeindlichkeit der ÖVP und ihrer Erfüllungsgehilfen. Österreich rutsch samt Mittelstand immer weiter in die Armut, weil ÖVP und Grüne sich als Krisenbefeurer beweisen, und dann wird mehr Arbeit zum gleichen Lohn gefordert. Die Bundesregierung samt Karl Nehammer, Werner Kogler, Edtstadler und Co. soll nicht mehr Arbeit einfordern, sondern nach vier Jahren Wohlstandsvernichtung endlich selbst zu arbeiten beginnen. Stattdessen sollen ÖVP und Grüne endlich jene in den Arbeitsprozess bringen, die nach ihrer illegalen Einreise fürstlich alimentiert werden und in der sozialen Hängematte auf Kosten der Steuerzahler ihr Dasein fristen“, so Belakowitsch, die noch festhielt, dass hohe Lohnabschlüsse ohne eine zügellose Inflation in Österreich nicht notwendig gewesen wären.


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